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- Das Narrenschiff Holzschnitte von Albrecht Dürer von 1494 "vff die Vasenaht" hier das Blatt: Der Büchernarr
- Der Modenarr
- Narrenwagen und Narrenschiff
- Das Album de la Revolucion Cubana wurde in den 1960er Jahren von Revista Cinegrafico als Propagandastück für Kinder produziert.
Das Album und die 271 Bildkarten wurden beim Kauf von Felices Obstdosen verschenkt. Die Karten wurden dann neben den entsprechenden Text geklebt, um die illustrierte Geschichte der Kubanischen Revolution zu vervollständigen.
Ich habe dieses stark zerlesene Exemplar auf einem Open-Air-Buchmarkt neben der Plaza de Armas in Habana Vieja gefunden.
- Dies ist ein astrologischer Batak-Knochen-Kalender aus Sumatra, Indonesien, um das späte 19. Jahrhundert. Die Gravuren wurden von Hand auf einen Wasserbüffelknochen geschnitzt - mit Symbolen und symbolischen Bildern auf beiden Seiten. Orakelknochen wurden bei den Stämmen von Sumatra, Borneo und anderen ethnischen Gruppen in vielen Teilen der Welt als astrologisches System zur Vorhersage der für das Pflanzen und Ernten relevanten Jahreszeiten verwendet. Diese Knochenkalender wurden höchstwahrscheinlich von einem spirituellen Führer, Schamanen oder Wahrsager verwendet, um glückverheißende Tage des Mondjahres zu identifizieren. Dieses Objekt wurde in den 1970er Jahren in Nord-Sumatra von mir gekauft.
- Handbeschriebenes Manuskript auf Pergament
- Chinesisches Lesezeichen
- Lontar-Schriften auf Bali bewahren das kulturelle Erbe einer ganzen Nation. Lontar mit kurzen Seiten werden von einer durch Löcher in der Mitte gefädelten Schnur zusammengehalten, längere durch Schnüre an den beiden Enden. Jedes der braunen Blätter ist beidseitig beschrieben. "Auf Lontar haben wir Balinesen einfach alles aufgeschrieben", erzählt Ayu. "Kochrezepte wurden darauf ebenso festgehalten wie religiöse Riten, Wissen über Heilkunst, Astronomie und Astrologie, Gesetze, Geschichte, Architektur und Philosophie bis hin zu Literatur und Poesie."
- Je nach Schätzungen existieren auf Bali noch zwischen 10 000 und 50 000 Lontar. Die meisten davon befinden sich im Privatbesitz von balinesischen Sammlern, Hindupriestern und Heilern, wie dem durch den Film "Eat Pray Love" berühmt gewordenen Ketut Liyer in Ubud.
- Das Schreiben eines richtigen Lontartextes ist langwierig. Man schafft am Tag vielleicht vier Seiten. Für ein Blatt mit Zeichnungen braucht man bis zu einen Monat. Man muss sehr präzise arbeiten.
- Kompliziert und langwierig ist auch der Prozess der Umwandlung der Lontarblätter in beschreibbare Seiten. Die Blätter werden erst getrocknet, dann einige Wochen in Wasser eingeweicht, wieder getrocknet, dann in einer Kräuterlake gekocht und anschließend mindestens drei Monate wieder getrocknet und gepresst.
- Palmblattbuch
- Palmblattbuch aus Sri Lanka
- Schubert, G. H. von, Naturgeschichte der Thiere ... der Vögel ... der Amphibien, Fische, Weich- und Schaalenthiere ... in Bildern ... zum Anschauungs-Unterricht für die Jugend in Schulen und Familien. 3 Tle. in 1 Bd. Mit illustr. lithogr. Titel und 90 handkolor. doppelblattgr. lithogr. Tafeln. Eßlingen, J. F. Schreiber 1848.
- Schutzrolle Äthiopien, 19.Jh. schwarze und purpurrote Tinte über Kreidegrund auf Lederstreifen.
- Magischen Schriftrollen werden übernatürliche und heilende Effekte zugeschrieben. Sie werden von Priestern gemalt und in Ge'ez, der alten liturgischen Sprache der orthodoxen äthiopischen Kirche, kunstvoll handschriftlich geschrieben. Sie werden jedoch von der offiziellen äthiopischen Kirche nicht akzeptiert. Das Pergament besteht normalerweise aus der Haut eines geopferten Lamms. Wie in den meisten Manuskripten in Ge'ez werden heilige Heilige im Text mit roter Schrift akzentuiert.
- Indische Schmuckschatulle Buchform Schlagmetall silberne Schmuckschatulle in Buchform, gehämmertes Metallblech, indisch
- Sumerische Keilschrift
- Traditionelles Chinesisches Kalligraphiebuch
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zum Text Die Hausthiere der Kirgisen hier: Das Schaf aus: Zeitschrift für Ethnologie , 1871, 3. Bd. (1871), Seiten 285 ff. von Dr. W. Radloff zu Barnaul
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Aktuelle Einblicke in Ereignisse und Besonderheiten aus Kirgisistan [ɪˈɡːɪːkrizstan], auch Kirgistan (kirgisisch Кыргызстан Kyrgysstan, russisch Киргизстан Kirgisstan), veraltet Kirgisien; amtlich Kirgisische Republik (kirgisisch Кыргыз Республикасы Kyrgys Respublikassy, russisch Киргизская Республика Kirgisskaja Respublika), ist ein Binnenstaat in Zentralasien mit rund 6,5 Millionen Einwohnern, die mehrheitlich (zu etwa 65 %) muslimische Kirgisen sind.
17. 10.2023: Wie Dschaparow und Taschijew den „Mafia-Staat“ legalisieren
Kirgistan ist nicht mehr nur ein klassisches autoritäres Regime, das Opposition und Zivilgesellschaft zersplittert und die Medien kontrolliert. Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen, dass die Behörden versuchen, einen legalen Mafia-Staat zu errichten, indem Kriminelle freigelassen und zivilgesellschaftliche Aktivist:innen inhaftiert werden. Der folgende Kommentar von Viktor Mukhin erschien zuerst auf Kloop.
Die Pressemeldungen stammen von der Nachrichtenplattform Novastan e.V. (die Meldungen der Plattform sind zur Plattform hin verlinkt)
Kasachstan und Kirgistan schränken Freiheit in sozialen Netzwerken weiter ein
Die Regierungen Kasachstans und Kirgistans planen Gesetzesentwürfe, die Informationen im Internet und in sozialen Netzwerken einschränken. Scheinbar synchron werden die entsprechenden Gesetze zu Massenmedien in Bezug auf Nutzer:innen sozialer Netzwerke… [...]
Im Jahr 2019 deckte das Investigativ-Organ OCCRP das Handelsmonopol der Abdukadyr-Familie auf, das auf Bestechung und vermutlich auch Schmuggel beruht. Seitdem sind sie nur noch mächtiger geworden: Die Abdukadyrs haben...[...]
Ein Gesetzesentwurf in Kirgistan zielt darauf ab, die Freiheiten von Nichtregierungsorganisationen und Menschenrechtler:innen einzuschränken. Mehrere Organisationen formulierten ihre Ablehnung und prangerten an, dass das Gesetz eine Gefahr für die Vereinigungsfreiheit [...]
In Bischkek ist es zu einer Reihe von Festnahmen durch die Sicherheitskräfte gekommen. Die Festgenommenen sollen der politischen Partei „Eldik Kengesch“ angehören. Ihnen wird vorgeworfen, einen Putsch geplant zu haben.
Die Länder Zentralasiens stehen vor großen Herausforderungen bei der Bekämpfung der negativen Auswirkungen des Klimawandels. Die Region, durch trockene, stark schwankende Wettermuster, geringe Niederschläge und eine ungleiche Verteilung der Ressourcen [...]
Ein Gesetzesentwurf in Kirgistan zielt darauf ab, die Freiheiten von Nichtregierungsorganisationen und Menschenrechtler:innen einzuschränken. Mehrere Organisationen formulierten ihre Ablehnung und prangerten an, dass das Gesetz eine Gefahr für die Vereinigungsfreiheit [...]
Wie fast jedes Jahr befinden sich die zentralasiatischen Länder in der jährlichen Rangliste der NGO Reporter ohne Grenzen in Bezug auf die Pressefreiheit am unteren Ende. Alle weisen sie [...]
Armut ist nach wie vor ein Problem in Kirgistan. Welche historischen Ereignisse und Entscheidungen haben zu diesem Status quo geführt? Welchen Wandel braucht es in der sogenannten demokratischen Insel Zentralasiens [...]
Der säkulare Staat ist eine Norm und eine Quelle des Stolzes für die jungen Länder Zentralasiens. Dieses Merkmal wird als Garantie für Frieden und Modernität in der Region angesehen. Gleichzeitig führt die strenge säkulare Politik zu internationaler Besorgnis und übermäßigen Kontrollen an den Grenzen. [...]
In den zurückliegenden Jahren hat sich die ständige Verschmutzung des Flusses Ala-Artscha in der Region Tschüj zu einem der schwerwiegendsten Umweltprobleme in Kirgistan entwickelt. Die Qualität des Flusswassers ist sowohl [...]
Dem 19-jährigen kirgisischen Blogger Yrys Dschekschenalijew droht eine Höchststrafe von acht Jahren Haft, weil er das staatliche Bergbauprojekt Dschetim-Too kritisiert hat. Am 14. August 2022 wurde der junge kirgisische [...]
Verkehrspolizisten in Kirgistan fordern gerne Schmiergelder von Touristen, die Gesellschaft wird von häuslicher Gewalt überwältigt. Das Land hat viele Probleme, doch Regierungschef Akylbek Dschaparow bittet die Journalisten, darüber zu schweigen [...]
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Die Hausthiere der Kirgisen: Abschnit: Das Pferd; aus: Zeitschrift für Ethnologie , 1871, 3. Bd. (1871), Seiten 285 ff. von Dr. W. Radloff zu Barnaul
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Lenin weiß, wo es lang geht, naja...
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Marx, Engels, Lenin u.v.a. stehen weiter in den Parks der Orte. Kirgisistan erschient mir als skulpturenreichste Land der Welt. So wie man in der Sowjetzeit bereits zur Geburt einen Orden erhielt, begegnet man an jeder Straßenkreuzung einem Helden aus Blech in martialischer Pose. Anders als in Deutschland sind die Städte von Lichtverschmutzung geprägt: Ohne Probleme flackern über den Helden des Sozialismus überall riesige Bildschirme mit Reklame für Produkte und für die Regierung.
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Außer Marx und Engels hat Kirgisistan den Paradeschritt von König Friedrich Wilhelm III. in der Preußischen Armee übernommen, den er 1813 für die preußische Armee eingeführt hatte und der seitdem weltweit von mehr als 70 Ländern übernommen wurde. Beim Paradeschritt wird das gestreckte Bein entweder kniehoch als Exerzierschritt oder hüfthoch als Stechschritt angehoben. Zwischen den Wachwechseln Wachwechsel am Ala-Too-Platz stehen die Soldaten vollkommen bewegungslos.
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Kalpak - kirgisischer Filzhut: Für kirgisischen Frauen ist ein Kopftuch typisch, besonders ältere kirgisische Männer tragen typischerweise oft einen traditionellen Kalpak. Den weiße kegelförmige Filzhut ziert ein schwarzes Stickereimuster.
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Der Innenraum der Jurte ist in 4 Teile unterteilt:1. Geburt. Hier werden die Gäste untergebracht. Dies ist ein hoher und ehrenvoller Ort der Jurte. Junge Bräute sitzen hier nicht. 2. Die linke Seite (die rechte Seite beim Betreten) ist der Ort, an dem der Eigentümer des Hauses sitzt und liegt. Essen und Geschirr gibt es vor der Haustür. Das Aufkommen der Jurten geht auf das 1. Jahrtausend zurück.
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Nach der Herstellung des selbstgemachten Filzes wird dieses mit weißer Kreide oder gebranntem Knochen geweiß. Es verleiht eine schöne weiße Farbe und hat einen erheblichen Einfluss auf die Haltbarkeit von Filzen sowie die Wasser-, Hitze- und Kältebeständigkeit.
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Eine Jurte (türkisch von Yurt ‚Heim‘) ist das traditionelle Zelt der Nomaden in Zentralasien und war vor allem in der Mongolei, in Kirgisistan und in Kasachstan gebräuchlich. Von Jurte und dem Wort Heerlager leitet sich die deutsche Bezeichnung Horde (vom turksprachigen ordu oder orda – seltener ordï – für umherziehende, kriegerische Völkerschaften) ab, wie beispielsweise die Goldene Horde. Ein Jurtenhaus ist nicht nur ein Unterschlupf, sondern eine künstlerische Schöpfung, die den Beginn verschiedener Künste wie Architektur, Bauwesen, Malerei und Kunsthandwerk darstellt. Jurten in Kirgisistan bestehen aus Holz, Filz und Seide. Im Jahr 1827 schenkte Khan Dzhangir von der Bokei-Horde dem russischen Zaren Nikolaus I. eine Jurte. Der Schriftsteller Shingys Aitmatov schrieb, er habe in einem der bekanntesten Museen Westeuropas eine kasachische Jurte gesehen. Auch in den Museen in Hamburg und Frankfurt am Main gibt es Jurten. Die Jurten, die Zeugen des Reichtums und Luxus der Kirgisen waren, wurden durch brutale Aktionen in der Sowjetzeit wie Beschlagnahmung, Krieg und Kolchosierung von Getreide zerstört. So nahmen im 20. Jahrhundert der Wert und das Wesen der Jurte, eines wesentlichen Erbes der kirgisischen Kultur, ab. Stattdessen stellten sie minderwertige Jurten nach sowjetischer Art her, die nicht lange hielten und mit schwarzem Stoff überzogen waren, was den Wert des heiligen und gesegneten Ortes Jurte minderte.
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Das Transalaigebirge ist in drei Abschnitte gegliedert. Im Mittelabschnitt liegt der höchste Gipfel des Transalai, der 7134 m hohe Pik Lenin. Das Transalaigebirge verläuft der östlichste Teil der Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgisistan. Der äußerste Osten der Gebirgsgruppe reicht über die Grenze in die Volksrepublik China hinein. Der Gebirgszug 240 km lang. Man sieht es von Bischkek aus..
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Die Bischkeker Zentralmoschee wurde von der türkischen Regierung über Diyanet finanziert. Der Bau begann 2012 und endete 2017, offiziell eröffnet wurde die Moschee allerdings erst im Beisein von Sooronbai Dscheenbekow und Recep Tayyip Erdogan am 2. September 2018. Irre, wenn Kemal Atatürk das gewusst hätte, der für die Trennung von Kirche und Staat eingetreten ist!
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Burana Turm (Minarett) - Erbaut: 11. Jahrhundert während des Karachanidenreiches. Im 11. Jahrhundert befand sich an der Stelle des Minaretts die Stadt Balasagun. Unter dem Begriff Karachaniden (auch Qarachaniden, Qara?aniden oder Karakhaniden) ist eine türkische Herrscherdynastie bekannt, die um 960 zum Islam übertrat und im 11. und 12. Jahrhundert Mittelasien beherrschte. Im Ferghanatal existierte sie bis 1213. Ösgön war wichtiger Durchgangsort für verschiedene Reisende und Abenteurer, Liebhaber der orientalischen Gewürzen, und in der Mitte des XI. Jahrhunderts gründeten die Karachaniden (eine türkische Herrscherdynastie, die im 11. und 12. Jahrhundert Mittelasien beherrschte) hier eine ihrer Hauptstädte..
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Die Reiter werden auf der Seite Reiterspiele genauer beschrieben.
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Schafsköpfe auf dem Markt
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Die Hausthiere der Kirgisen aus: Zeitschrift für Ethnologie , 1871, 3. Bd. (1871), Seiten 285 ff. von Dr. W. Radloff zu Barnaul in der originalen Orthographie und Zeichensetzung
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Die Hausthiere der Kirgisen: Abschnitt Das Pferd; aus: Zeitschrift für Ethnologie , 1871, 3. Bd. (1871), Seiten 285 ff. von Dr. W. Radloff zu Barnaul
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