Vögel in Namibia

In Namibia sind sechzehn Vogelarten endemisch. Die in den Dünen der Namib-Wüste lebende Dünenlerche ist ein vollständig einheimischer Vogel. Die Bestände von 15 weiteren Arten sind zu 90 Prozent oder mehr ausschließlich in Namibia anzutreffen. Folgende Arten sind vertreten: Hartlaubfrankolin, Rüppelltrappe, Damaraseeschwalbe, Rüppellpapagei, Damarabaumhopf, Monteirotoko, Damara-Rotschnabeltoko, Drosselwürger, Rüppellmeise, Barlow-Lerche, Namiblerche, Benguela-Langschnabellerche, Damara-Nacktohrdrossling und der Namibschnäpper.

In Namibia brüten 515 der 680 bekannten Arten. In Deutschland sind 510 Vogelarten nachgewiesen, von denen hier 259 brüten, allerdings nur 243 regelmäßig. Die Bruterfolge sind stets von den äußeren Bedingungen abhängig. Wenn es an Nahrung und/oder dem erforderlichen Nistmaterial fehlt, brüten die Vögel nicht. Die meisten Vögel haben Dürre als größten Feind. Andere Arten, wie die Flamingos, sind auf ausreichende Regenfälle in bestimmten Regionen angewiesen, wie etwa der Etosha-Pfanne. Aasgeier scheinen hingegen aus Trockenperioden Nutzen zu ziehen. Je mehr Tiere sterben, desto mehr Nahrung gibt es für Geier und ihre Küken.

In Namibia wurden bislang 107 Zugvogelarten erfasst, die dort nicht brüten, während 42 Arten nach Namibia kommen, um zu brüten und ihre Jungen großzuziehen. Daher ist es von Bedeutung, die Sommer- und Winterquartiere dieser Vögel auf der nördlichen und südlichen Halbkugel zu bewahren. Der Rückgang der Insektenarten und -bestände in Europa hat gravierende Folgen für Vogelarten, die im Sommer der Namib nach Europa ziehen. Die Rauchschwalbe ist ein Beispiel, dessen Bestand in Europa und Namibia stark zurückgegangen ist.

Namibia beheimatet 680 Vogelarten, von denen 51 vom Aussterben bedroht und weitere 27 gefährdet sind. 43 Prozent der 259 regelmäßig in Deutschland brütenden heimischen  Vogelarten mussten in die neue Rote Liste aufgenommen werden, inklusive  der in Deutschland ausgestorbenen Brutvogelarten. Dies umfasst alle Aasgeierarten sowie Wattvögel, deren Lebensraum vornehmlich durch Umweltverschmutzung vernichtet wird, und Seevögel, deren Nahrungsgrundlage (Fische) durch gewerblichen Fischfang erheblich vermindert wurde.

Im Folgenden werden Vogelarten besonders aus der Etocha-Pfanne gezeigt, die ich im März 2025 aufgenommen habe. Im November 2026 werde ich die Namib-Wüste bereisen und Fotos des südlicheren Namibia ergänzen. Viel Spaß beim Betrachten!

Der afrikanische Fischadler ist eine Art der Gattung Haliaeetus (Seeadler). Sein engster Verwandter scheint der vom Aussterben bedrohte Madagaskar-Fischadler (H. vociferoides) zu sein. Wie alle Seeadlerartenpaare besteht diese aus einer weißköpfigen Art (

Der afrikanische Fischadler ist eine Art der Gattung Haliaeetus (Seeadler). Sein engster Verwandter scheint der vom Aussterben bedrohte Madagaskar-Fischadler (H. vociferoides) zu sein. Wie alle Seeadlerartenpaare besteht diese aus einer weißköpfigen Art (dem afrikanischen Fischadler) und einer braunköpfigen (Madagaskar-Fischadler). Dies ist eine alte Linie von Seeadlern und hat als solche dunkle Krallen, Schnäbel und Augen. Beide Arten haben selbst als Jungtiere zumindest teilweise weiße Schwänze. Der wissenschaftliche Name leitet sich von Haliaeetus ab, dem neuen lateinischen Wort für "Seeadler" (vom altgriechischen Haliaetos), und der Vokifer leitet sich von seinem ursprünglichen Gattungsnamen ab, der vom französischen Naturforscher François Levaillant, der ihn "den Vokalisten" nannte, so genannt wurde. Beschreibung: Der afrikanische Fischadler ist ein großer Vogel. Das Weibchen ist mit 3,2 bis 3,6 kg größer als das Männchen mit 2,0 bis 2,5 kg. Männer haben normalerweise eine Flügelspannweite von etwa 2 m, während Frauen eine Flügelspannweite von 2,4 m haben. Die Körperlänge beträgt 63–75 cm. Der Erwachsene hat ein sehr charakteristisches Aussehen mit einem meist braunen Körper mit einem weißen Kopf wie der Weißkopfseeadler und großen, kräftigen schwarzen Flügeln. Kopf, Brust und Schwanz afrikanischer Fischadler sind schneeweiß, mit Ausnahme des federlosen Gesichts, das gelb ist. Die Augen sind dunkelbraun gefärbt. Der hakenförmige Schnabel, ideal für einen fleischfressenden Lebensstil, ist gelb mit einer schwarzen Spitze. Das Gefieder des Jugendlichen ist braun gefärbt und die Augen sind blasser als beim Erwachsenen. Die Füße haben raue Sohlen und sind mit kräftigen Krallen ausgestattet, damit der Adler rutschige Wasserbeute greifen kann. Während diese Art hauptsächlich von Fischen lebt, ist sie opportunistisch und kann eine größere Vielfalt an Beutetieren wie Wasservögeln aufnehmen. Sein charakteristischer Schrei erinnert für viele an den Geist oder das Wesen Afrikas.  Der Ruf, schriller, wenn er von Männern ausgesprochen wird, ist ein Weee-Ah, Hyo-Hyo oder ein Heee-Ah, Heeah-Heeah. Verbreitung und Lebensraum: Diese Art ist in der Nähe von Süßwasserseen, Stauseen und Flüssen immer noch weit verbreitet, obwohl sie manchmal in Küstennähe an den Mündungen von Flüssen oder Lagunen vorkommt. Afrikanische Fischadler sind in Afrika südlich der Sahara beheimatet und erstrecken sich über den größten Teil Kontinentalafrikas südlich der Sahara. Einige Beispiele für Orte, an denen sie möglicherweise ansässig sind, sind der Orange River in Südafrika und Namibia, das Okavango-Delta in Botswana und der Malawisee an der Grenze zu Malawi, Tansania und Mosambik. Es wird angenommen, dass der afrikanische Fischadler in beträchtlicher Anzahl an den Standorten des Viktoriasees und anderer großer Seen in Zentralafrika vorkommt, insbesondere an den Rift Valley-Seen. Dies ist eine generalistische Art, die nur offenes Wasser mit ausreichender Beute und einem guten Barsch benötigt. Dies zeigt die Anzahl der Lebensraumtypen, in denen diese Art vorkommt, darunter Grasland, Sümpfe, tropischer Regenwald, Fynbos und sogar Wüsten- angrenzende Küsten, wie die von Namibia. Der afrikanische Fischadler fehlt in trockenen Gebieten mit wenig Oberflächenwasser.

Steinadler sind meist allein oder paarweise anzutreffen. Sie schweben oder gleiten typischerweise mit leicht V-förmig angehobenen Flügeln und fingerartig ausgebreiteten Flügelspitzen. Sie erbeuten Beute am oder in Bodennähe, indem sie schweben, tief über

Steinadler sind meist allein oder paarweise anzutreffen. Sie schweben oder gleiten typischerweise mit leicht V-förmig angehobenen Flügeln und fingerartig ausgebreiteten Flügelspitzen. Sie erbeuten Beute am oder in Bodennähe, indem sie schweben, tief über dem Boden fliegen oder von einer Anhöhe aus jagen. Steinadler bevorzugen teilweise oder vollständig offenes Gelände, insbesondere in der Nähe von Bergen, Hügeln und Klippen. Sie nutzen eine Vielzahl von Lebensräumen, von der Arktis bis zur Wüste, darunter Tundra, Buschland, Grasland, Nadelwälder, Ackerland und Gebiete entlang von Flüssen und Bächen. Sie kommen hauptsächlich in der westlichen Hälfte der USA vor, in den östlichen Bundesstaaten sind sie selten.

Gaukler: Das Verbreitungsgebiet dieser farbenprächtigsten Adler reicht bis in den Norden und Nordosten Südafrikas. Außerhalb von Schutzgebieten kommen sie nur noch selten vor und werden im Roten Datenbuch als „gefährdet“ eingestuft. Sie jagen hauptsächlic

Gaukler: Das Verbreitungsgebiet dieser farbenprächtigsten Adler reicht bis in den Norden und Nordosten Südafrikas. Außerhalb von Schutzgebieten kommen sie nur noch selten vor und werden im Roten Datenbuch als „gefährdet“ eingestuft. Sie jagen hauptsächlich Säugetiere, sind aber aber vorrangig Aasfresser. Dies macht sie ebenso wie Geier anfällig für Vergiftungen, da sie sich möglicherweise von mit Giftstoffen versetzten Kadavern ernähren. Sie verbringen die meiste Zeit damit, in geringer Höhe in langsamen Schaukelbewegungen zu schweben und können täglich bis zu 300 km zurücklegen. Ihre langen, bogenförmigen Flügel sind an den Enden nach oben gerichtet und flankieren einen auffallend kurzen Schwanz. Ihre Beine und Füße ragen im Flug tatsächlich über das Ende ihres Schwanzes hinaus – ein Hinweis, wenn man versucht, sie zu identifizieren. Ihr volles erwachsenes Gefieder erreichen sie erst nach 7 oder 8 Jahren, wenn sie territorial werden und einem einzigen Partner gegenüber loyal sind. Bateleurs gehören zu den wenigen Raubvögeln, die „allopreen“ sind (sich gegenseitig pflegen) und sich daher gerne hinter dem Kopf kratzen.

Gaukler

Gaukler

Gaukler

Gaukler

Gaukler

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Graubürzel-Singhabicht: Ein großer, langschwänziger, schiefergrauer Habicht mit rosa-orangen Beinen und Schnabelbasis. Die Schwungfedern und Flügelspitzen sind sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite der Flügel dunkel, wodurch im Flug ein gleichm

Graubürzel-Singhabicht: Ein großer, langschwänziger, schiefergrauer Habicht mit rosa-orangen Beinen und Schnabelbasis. Die Schwungfedern und Flügelspitzen sind sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite der Flügel dunkel, wodurch im Flug ein gleichmäßig dunkles Flügelmuster entsteht. Paare bewohnen Laubwälder und waldreiche Savannen. Singhabichte geben einen kräftigen, möwenartigen „Kleeeu“-Ruf von sich, daher ihr Name. Der dunkle Singhabicht hat immer einen grau gebänderten Bürzel, während andere Singhabichte blasser sind, trockenere Lebensräume bevorzugen und einen weißen Bürzel ohne Bänder haben. Der östliche Singhabicht hat eine gelbe Haut an der Schnabelbasis. Der blasse Singhabicht hat helle innere Schwungfedern und dunkle Flügelspitzen, wodurch ein sehr kontrastreiches Flügelmuster entsteht.

Afrikanischer Jacana: Afrikanische Jacanas gehören zur Familie der JACANIDAE. Sie sind bekannt für ihre verlängerten Zehen und Krallen, die es ihnen ermöglichen, ihr Gewicht bei der Nahrungssuche auf schwimmenden oder halb auftauchenden Wasserpflanzen zu

Afrikanischer Jacana: Afrikanische Jacanas gehören zur Familie der JACANIDAE. Sie sind bekannt für ihre verlängerten Zehen und Krallen, die es ihnen ermöglichen, ihr Gewicht bei der Nahrungssuche auf schwimmenden oder halb auftauchenden Wasserpflanzen zu verteilen. Sie haben spitze Schnäbel und abgerundete Flügel. Viele Arten besitzen zudem Kehllappen, Stirnschilde und Kopflappen. Einige Arten haben zudem Handwurzelsporne an den Flügeln. Die meisten (mit Ausnahme des Kleinen Jacana) brüten polyandrisch, wobei die Weibchen größer sind als die Männchen. Es gibt acht Arten aus sechs Gattungen, darunter zwei afrikanische und eine madagassische Art. Die Familie ist in den tropischen Regionen der Welt verbreitet.

Afrikanischer Rotaugen-Bülbül: Der Afrikanische Rotaugenbülbül oder Schwarzstirnbülbül (Pycnonotus nigricans) gehört zur Familie der Bülbüls (Pycnonotidae) und ist eine im südwestlichen Afrika heimische Singvogelart. Er bewohnt Trockensavannen, subtropisc

Afrikanischer Rotaugen-Bülbül: Der Afrikanische Rotaugenbülbül oder Schwarzstirnbülbül (Pycnonotus nigricans) gehört zur Familie der Bülbüls (Pycnonotidae) und ist eine im südwestlichen Afrika heimische Singvogelart. Er bewohnt Trockensavannen, subtropisches oder tropisches Trockengebüsch sowie Flussgebüsch. Seine Nahrung besteht aus Früchten (darunter Ficus), Blüten, Nektar und Insekten.

Eine weibliche Straußart wird Henne genannt

Eine weibliche Straußart wird Henne genannt

Die Männchen, Hähne genannt, haben ein schwarzes Gefieder

Die Männchen, Hähne genannt, haben ein schwarzes Gefieder

Strauße sind hervorragend an das Leben in ihrer heißen, trockenen Heimat angepasst: Sie benötigen kein Trinkwasser, da sie ihren Wasserbedarf aus ihrer Nahrung decken können. Daher sind sie in der Lage, lange Trockenzeiten zu überstehen und Wüsten zu durc

Strauße sind hervorragend an das Leben in ihrer heißen, trockenen Heimat angepasst: Sie benötigen kein Trinkwasser, da sie ihren Wasserbedarf aus ihrer Nahrung decken können. Daher sind sie in der Lage, lange Trockenzeiten zu überstehen und Wüsten zu durchqueren. Diese geselligen Vögel leben außerhalb der Brutzeit in Gruppen, die variieren können: Meistens sind es nur fünf, aber manchmal bis zu 50 Tiere. In Wasserlöchern versammeln sich noch größere Gruppen. Trotz der klaren Rangordnung innerhalb dieser Gruppen ist der Zusammenhalt nicht besonders fest: Die einzelnen Strauße bilden immer wieder neue Gruppen.

Bei Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppe zeigen die Tiere typische Drohgebärden: Sie stellen ihre Flügel und Schwanzfedern auf und strecken ihren Hals hoch. Wenn ein Vogel sich dem ranghöheren Tier ergibt, biegt er seinen Hals u-förmig und senkt den

Bei Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppe zeigen die Tiere typische Drohgebärden: Sie stellen ihre Flügel und Schwanzfedern auf und strecken ihren Hals hoch. Wenn ein Vogel sich dem ranghöheren Tier ergibt, biegt er seinen Hals u-förmig und senkt den Kopf. Es wird oft gesagt, dass Strauße bei Gefahr ihren Kopf in den Sand stecken. Natürlich ist das nicht korrekt. Doch wie entstand dieses Gerücht? Es liegt vermutlich daran, dass die Vögel sich bei Gefahr manchmal flach hinlegen und ihren Hals sowie Kopf auf den Boden ausstrecken - so sind Kopf und Hals aus der Distanz nicht mehr sichtbar.

Bengalenkuckuck: Ein dunkler, recht robuster Kuckuck, der in buschigen Lebensräumen, Schilfgebieten, an Waldrändern und in landwirtschaftlichen Gebieten vorkommt. Erwachsene Vögel sind schwarz mit leuchtend kastanienbraunen Flügeln und feinen silbrigen St

Bengalenkuckuck: Ein dunkler, recht robuster Kuckuck, der in buschigen Lebensräumen, Schilfgebieten, an Waldrändern und in landwirtschaftlichen Gebieten vorkommt. Erwachsene Vögel sind schwarz mit leuchtend kastanienbraunen Flügeln und feinen silbrigen Streifen an Hals und Schultern. Jungvögel sind auf der Oberseite graubraun, auf der Unterseite blasser, mit matt kastanienbraunen Flügeln und einem braun-schwarz gebänderten Schwanz. Ähnlich dem Großen Kuckuck, aber deutlich kleiner, mit dunklem (statt rotem) Auge, matt kastanienbraunem Rücken und silbrig gestreiften Flügeln. Sein Gesang besteht aus einer charakteristischen Abfolge scharfer Töne mit der Crescendo-Kadenz eines springenden Balls.

Bengalenkuckuck

Bengalenkuckuck

Weißrückengeier

Weißrückengeier

Weißrückengeier erreichen wahrscheinlich im Alter von etwa 4 Jahren ihre Geschlechtsreife. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Paare fürs Leben finden, obwohl dies nicht zwangsläufig auf ein monogames Verhalten hinweist. Die Nester werden aus Zweigen in

Weißrückengeier erreichen wahrscheinlich im Alter von etwa 4 Jahren ihre Geschlechtsreife. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Paare fürs Leben finden, obwohl dies nicht zwangsläufig auf ein monogames Verhalten hinweist. Die Nester werden aus Zweigen in den Kronen hoher Bäume gefertigt und mit Blättern und Gräsern ausgelegt. Ein Geierhorst hat, mit einem Durchmesser von deutlich mehr als einem Meter, eine beachtliche Größe. Ein Gelege besteht oft nur aus 1 Ei. Die Brutzeit, die von beiden Elternvögeln gemeinsam wahrgenommen wird, dauert fast 8 Wochen. Die Nestlingszeit dauert mit annähernd sechs Monaten extrem lange. Das Jungtier bleibt auch nach der Aufzucht noch viele Monate bei seinen Eltern.

Es ist anzunehmen, dass der Weißrückengeier ausschließlich von Aas lebt. Sie suchen aus der Luft nach kadaverartigen, meist größeren Säugetieren auf dem Boden, wo andere Kleinvögel oder Säugetiere (wie Schakale oder Hyänen) bereits zugreifen. Sobald ein A

Es ist anzunehmen, dass der Weißrückengeier ausschließlich von Aas lebt. Sie suchen aus der Luft nach kadaverartigen, meist größeren Säugetieren auf dem Boden, wo andere Kleinvögel oder Säugetiere (wie Schakale oder Hyänen) bereits zugreifen. Sobald ein Aasobjekt von einem größeren Säugetier ausgemacht wird, versammeln sich schnell viele Weißrückengeier, die dann zahlenmäßig die Kontrolle über das gefundene Aas übernehmen. Beim Weißrückengeier besteht die Hauptnahrungsaufnahme aus Innereien; bei einer entsprechenden Anzahl kann eine größere Antilope innerhalb von weniger als einer Stunde völlig ausgeweidet werden.

 

Ein toter Elefant wird von Weissrückengeiern und einem Maraboustorch  gefressen

Ein toter Elefant wird von Weissrückengeiern und einem Maraboustorch  gefressen

 

 

 

 

 

 

Ein toter Elefant wird von Weissrückengeiern gefressen

Ein toter Elefant wird von Weissrückengeiern gefressen

Graufischer

Graufischer

Der Graufischer (Ceryle rudis) kommt in Afrika südlich der Sahara, im Nahen Osten, auf dem asiatischen Festland und in Südchina vor. Die Eisvögel sind in Afrika südlich der Sahara, entlang des Nils und in Ostägypten verbreitet. In Pakistan sind sie im Pun

Der Graufischer (Ceryle rudis) kommt in Afrika südlich der Sahara, im Nahen Osten, auf dem asiatischen Festland und in Südchina vor. Die Eisvögel sind in Afrika südlich der Sahara, entlang des Nils und in Ostägypten verbreitet. In Pakistan sind sie im Punjab und in der Sind-Ebene weit verbreitet.

Graufischer leben an Bächen, Seen, Flüssen, Flussmündungen, Bewässerungsgräben, Kanälen, Buchten, Überschwemmungsgebieten und schilfbewachsenen Einbuchtungen. In der Nähe von Bergregionen leben sie in tiefer gelegenen Flusstälern. Mangroven und große Sümp

Graufischer leben an Bächen, Seen, Flüssen, Flussmündungen, Bewässerungsgräben, Kanälen, Buchten, Überschwemmungsgebieten und schilfbewachsenen Einbuchtungen. In der Nähe von Bergregionen leben sie in tiefer gelegenen Flusstälern. Mangroven und große Sümpfe meiden sie normalerweise. Der Lebensraum von C. rudis reicht von Meeresküsten bis in Höhen von 2.500 m über dem Meeresspiegel. In der Nähe von schnell fließenden Gewässern sind sie seltener. Eine Studie zeigt, dass es einen deutlichen Unterschied in der Lebensraumnutzung zwischen Männchen und Weibchen gibt. Weibchen kommen häufiger an felsigen Küsten vor und seltener an Strandufern, was hauptsächlich auf das Brutverhalten zurückzuführen ist. An felsigen Küsten werden die Nester näher am Ufer gebaut. Da Weibchen mehr Zeit mit dem Ausbrüten der Eier verbringen als Männchen, haben sie besseren Zugang zum Ufer, wenn die Nistplätze näher am Ufer liegen. Lebensraumregionen: tropisch • terrestrisch  • Seen und Teiche • Flüsse und Bäche • Temporäre Tümpel • Küstengebiete • Feuchtgebiete • Sumpfgebiete • Ufergebiete • Höhenlage 0 bis 2.500 m.

Es wurden vier Unterarten von C. rudis erkannt. Dazu gehören C. r. rudis, C. r. travancoreensis, C. r. leucoelanura und C. r. insignis. Das geografische Verbreitungsgebiet von C. r. rudis umfasst Afrika südlich der Sahara, das Niltal, die südliche Türkei

Es wurden vier Unterarten von C. rudis erkannt. Dazu gehören C. r. rudis, C. r. travancoreensis, C. r. leucoelanura und C. r. insignis. Das geografische Verbreitungsgebiet von C. r. rudis umfasst Afrika südlich der Sahara, das Niltal, die südliche Türkei und Israel. Das geografische Verbreitungsgebiet von C. r. travancoreensis ist Südwestindien. Diese Unterarten können unterschieden werden, weil C. r. travancoreensis schwärzere Oberfedern und kleinere weiße Flecken als C. r. rudis hat und sein Schnabel bis zu 10 mm länger sein kann. Ceryle rudis leucoelanura ähnelt C. r. travancoreensis, ist aber kleiner und hat hellere schwarze Flecken. Es kommt im restlichen Indien, Sri Lanka, Nordost-Afghanistan und im Kaschmir- und Himalaya-Gebirge in Indien und China vor. Die verbleibende Unterart, C. r. insignis, kommt in Hongkong, Hainan und China vor. Es ähnelt C. r. leucoelanura, aber der Schnabel ist im Durchschnitt etwa 5 mm länger.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grauer Go-away-Vogel: Graulärmvogel: Ungewöhnlicher grauer Turaco mit langem Schwanz und hoch aufragendem Kamm. Der Flug ist zögerlich und der Schwanz flattert auf und ab. Meist in kleinen Gruppen, die sich oft auffällig auf Bäumen und Büschen niederlasse

Grauer Go-away-Vogel: Graulärmvogel: Ungewöhnlicher grauer Turaco mit langem Schwanz und hoch aufragendem Kamm. Der Flug ist zögerlich und der Schwanz flattert auf und ab. Meist in kleinen Gruppen, die sich oft auffällig auf Bäumen und Büschen niederlassen. Zu den Rufen gehören eine Reihe mürrischer Jauler und der klassische nasale „Go-Waaay“-Ruf. In der Form ähnlich wie bei anderen Gehvögeln, aber es gibt kaum Überschneidungen im Verbreitungsgebiet und sie sind durch die gleichmäßig graue Färbung leicht zu unterscheiden. Der Klang seines Rufes erinnert an „Go Away“, was ihm den Namen „Go away Bird“ im englischen Sprachraum verliehen hat.

änge: 47-51cm Gewicht: 200-300g Diät: Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten (wie wilden Feigen und Beeren), Blüten, Knospen, Blättern, Termiten und Schnecken. Früchte werden unter anderem aus Pflanzen der Gattungen Ficus, Viscum, Loranthus, Dio

Länge: 47-51cm Gewicht: 200-300g Diät: Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten (wie wilden Feigen und Beeren), Blüten, Knospen, Blättern, Termiten und Schnecken. Früchte werden unter anderem aus Pflanzen der Gattungen Ficus, Viscum, Loranthus, Diospyros, Lannea, Ziziphus, Salvadora und Flueggea gewonnen. Sie ernähren sich auch von Früchten exotischer Invasoren wie Seringa und verbreiten deren Samen. Gewohnheiten: Obwohl ihr Flug eher langsam und mühsam ist, können sie weite Strecken zurücklegen. Sobald sie sich jedoch in den offenen Baumkronen befinden, können sie die Beweglichkeit zeigen, die mit der Familie der Musophagidae verbunden ist, indem sie an den Ästen der Bäume entlanglaufen und von Ast zu Ast springen. Sie können Gruppen von 20 bis 30 Personen bilden, die in der Nähe der Baumkronen auf der Suche nach Früchten und Insekten umherziehen. Verschachtelung: Die dünne Nestplattform besteht aus ziemlich dünnen und oft dornigen Stöcken. Es sieht aus wie ein großes Taubennest und seine fast runden, weißen Eier sind von unten zu sehen. Normalerweise werden drei Eier in ein Nest gelegt, das in der Mitte eines isolierten Baumes platziert wird. Die Erwachsenen übernehmen alle elterlichen Pflichten und die Küken beginnen herumzuklettern, bevor sie fliegen können. Die Küken sind mit dichten bräunlichen Daunen bedeckt und werden von den Eltern mit erbrochenem Futter gefüttert. Die Brutzeit ist Juli bis August in Angola, April bis November in Malawi, August bis September in Sambia, September und Dezember bis April in Namibia und alle Monate in Simbabwe und Südafrika. Natürliche Verbreitung: Ihre Heimat ist Südangola, die südliche Demokratische Republik Kongo, Sambia, Südtansania, Malawi, Mosambik, Namibia, Botswana, Simbabwe, Südafrika und Swasiland. Lebensraum: Er kommt in allen trockenen bis feuchten und relativ offenen Savannenwäldern vor, insbesondere dort, wo Akazienbäume vorkommen. Sie kommen häufig an den Rändern von Miombo-Wäldern vor und kommen häufig entlang von Wasserläufen, trockenen Auwäldern und in Akazienwäldern auf Schwemmland vor. Es kommt auch häufig auf Bauernhöfen sowie in Vorstadtgärten und Parks vor. Sie benötigen Wasser und verteilen sich entlang der Nebenflüsse von Wüstenflüssen, wenn Wasser fließt. Es fehlt in Gebieten, in denen es an geeigneten Obstbäumen mangelt, und scheint in verlassenen Gebieten vorzukommen, in denen es zu Buschbewuchs kommt. Sie machen keine regelmäßigen Wanderungen, sondern wandern unregelmäßig auf der Suche nach Nahrung und Wasser.

 

 

 

Helmpelhuhn

Helmpelhuhn

Das Helmperlhuhn hat eine Körperlänge von 53 bis 63 cm und ein Gewicht von 1,15 bis 1,6 kg. Weibchen sind etwas kleiner und ähneln ansonsten den Männchen. Der Kopf und der Hals sind größtenteils ohne Federn, und die unbedeckte Haut weist bläuliche, blau-w

Das Helmperlhuhn hat eine Körperlänge von 53 bis 63 cm und ein Gewicht von 1,15 bis 1,6 kg. Weibchen sind etwas kleiner und ähneln ansonsten den Männchen. Der Kopf und der Hals sind größtenteils ohne Federn, und die unbedeckte Haut weist bläuliche, blau-weiße und rötliche Farbtöne auf. Der hornfarbene Helm ist charakteristisch und gibt den Namen. Das Gefieder ist schwarz-grau gefärbt und mit vielen weißen Sprenkeln versehen. Das Flaumgefieder der Küken ist braun. Vor allem die Größe und Färbung der federlosen Hautpartien unterscheiden die Unterarten voneinander.

Das Helmperlhuhn lebt am liebsten in warmen, trockenen und offenen Gebieten wie Waldrändern, Savannen, Steppen, Halbwüsten oder auf landwirtschaftlich genutzten Flächen. Die regionale Distribution hängt vom Wasserangebot ab. Vögel versammeln sich oft in g

Das Helmperlhuhn lebt am liebsten in warmen, trockenen und offenen Gebieten wie Waldrändern, Savannen, Steppen, Halbwüsten oder auf landwirtschaftlich genutzten Flächen. Die regionale Distribution hängt vom Wasserangebot ab. Vögel versammeln sich oft in großer Zahl an Wasserstellen. Die Art ist in den Bergen bis in Höhenlagen von 3000 Metern anzutreffen.

In Marokko brüten Helmperlhühner von März bis Mai, in Westafrika von Mai bis Juli und in Südafrika hauptsächlich von November bis Januar. In der Regel besteht das Gelege des Helmperlhuhns aus 6 bis 12 Eiern. Allerdings können in Ausnahmefällen auch 20 bis

In Marokko brüten Helmperlhühner von März bis Mai, in Westafrika von Mai bis Juli und in Südafrika hauptsächlich von November bis Januar. In der Regel besteht das Gelege des Helmperlhuhns aus 6 bis 12 Eiern. Allerdings können in Ausnahmefällen auch 20 bis 50 Eier in einem Nest sein, möglicherweise von mehreren Hennen gelegt. Die Eier weisen eine gelbliche bis fahlbraune Farbe auf und sind dunkel gesprenkelt, gelegentlich jedoch auch weiß. Sobald alle Eier gelegt sind, fängt die Henne an zu brüten. Die Brutzeit beträgt ungefähr 24 bis 28 Tage. Nach 30 Wochen erreichen die jungen Vögel das Gewicht der Altvögel. In westlichen Supermärkten werden meist domestizierte Helmperlhühner angeboten. Heute sind verwilderte Populationen, die von Domestizierungen abstammen, weit verbreitet und finden sich auf den Westindischen Inseln, in Nordamerika, Australien und Europa. Witzige Kinder-Fakten: Helmperlhühner wurden in erheblichem Maße auf den Westindischen Inseln, in Brasilien, Australien und Europa angesiedelt.Helmperlhühner werden oft domestiziert, und diese Art ist in westlichen Supermärkten erhältlich.Es wurde ermittelt, dass domestizierte Perlhuhnhühner nicht die besten Mütter sind und häufig ihre Nester verlassen.In den nördlichen und südlichen Vororten von Kapstadt haben sich schwarmbildende Herden von Helmperlhühnern bemerkenswert gut angepasst. Vögel, die in Schwärmen leben, bewegen sich langsam entlang der ruhigeren Straßen der Vorstadt und suchen auf den mit Gras bewachsenen Gehwegen und in Gärten nach Nahrung. Dort ist der Zaun niedrig genug, dass einige von ihnen ihn überqueren können, ohne das Gefühl zu haben, von ihrer Herde getrennt zu sein. Nachts legen sie oft auf den Dächern von Bungalows ihre Nester an.

Helmpelhuhn

Helmpelhuhn

Brillensichler: Langer, nach unten gebogener Schnabel. Dunkler Schnabel mit schillernden Grün- und Rottönen bei erwachsenen Tieren. Breiter weißer Rand um das rötliche Gesicht und die roten Augen. Vorwiegend in flachen Feuchtgebieten im Westen der USA zu

Brillensichler: Langer, nach unten gebogener Schnabel. Dunkler Schnabel mit schillernden Grün- und Rottönen bei erwachsenen Tieren. Breiter weißer Rand um das rötliche Gesicht und die roten Augen. Vorwiegend in flachen Feuchtgebieten im Westen der USA zu finden. Am besten vom Braunen Sichler zu unterscheiden durch Verbreitungsgebiet und Gesichtszeichnung. Beachten Sie auch subtilere Merkmale: rötliche Beine und hellere Bronzetöne an den Flügeln.

Brillensichler

Brillensichler

Pharaonenibis: Afrikanische Heilige Ibisse sind sehr soziale Vögel; Sie wohnen in großen Kolonien und fressen in Gruppen von bis zu 20 Personen. Sie waten hauptsächlich tagsüber und fangen Beute im Wasser in flachen Gewässern oder suchen mit ihren langen

Pharaonenibis: Afrikanische Heilige Ibisse sind sehr soziale Vögel; Sie wohnen in großen Kolonien und fressen in Gruppen von bis zu 20 Personen. Sie waten hauptsächlich tagsüber und fangen Beute im Wasser in flachen Gewässern oder suchen mit ihren langen Schnäbeln im Boden nach wirbellosen Tieren. Die Vögel sind in der Regel schweigsam und geben nur gelegentlich welpenartige Kläffgeräusche von sich.

Pharaonenibis: Der Heilige Ibis oder Pharaonenibis ist ein ausgesprochener Nahrungsopportunist und ernährt sich von Reptilien, Fischen, Krebstieren, großen Insekten, Schnecken sowie gelegentlich auch Aas. Müllkippen werden regelmäßig nach Fressbarem durch

Pharaonenibis: Der Heilige Ibis oder Pharaonenibis ist ein ausgesprochener Nahrungsopportunist und ernährt sich von Reptilien, Fischen, Krebstieren, großen Insekten, Schnecken sowie gelegentlich auch Aas. Müllkippen werden regelmäßig nach Fressbarem durchsucht. An der Küste kann er sich auch auf Eier und Nestlinge spezialisieren. Damit hat er sogar z. B. in Südafrika einen größeren Einfluss auf den Bruterfolg der dortigen Kapscharben-Kolonien gewann als die Dominikanermöwe. Die französischen Ibiskolonien werden mittlerweile als eine akute Bedrohung besonders für Seeschwalbenkolonien angesehen.

Pharaonenibis: Der Heilige Ibis oder Pharaonenibis brütet in Kolonien. Das Nest befindet sich am Boden, in Papyrusdickichten, im Gebüsch oder in Bäumen. Die Brutzeit der Heiligen Ibisse variiert je nach den örtlichen klimatischen Bedingungen. Es werden 2

Pharaonenibis: Der Heilige Ibis oder Pharaonenibis brütet in Kolonien. Das Nest befindet sich am Boden, in Papyrusdickichten, im Gebüsch oder in Bäumen. Die Brutzeit der Heiligen Ibisse variiert je nach den örtlichen klimatischen Bedingungen. Es werden 2 bis 4 Eier gelegt. Der Brut dauert 28–29 Tage. Bei der Fütterung greift der Jungvogel mit seinem Schnabel mehrfach an den des adulten Vogels, worauf dieser den Schlundinhalt für das Küken hervorwürgt. Die Jungen verlassen nach fünf bis sechs Wochen das Nest.

Pharaonenibis im Chobe Nationalpark (1)

Pharaonenibis im Chobe Nationalpark

Pharaonenibis im Chobe Nationalpark (3)

Pharaonenibis im Chobe Nationalpark

Pharaonenibis im Chobe Nationalpark (4)

Pharaonenibis im Chobe Nationalpark

Pharaonenibis

Pharaonenibis

Langzehenkiebitz (1)

Langzehenkiebitz

Langzehenibis: Großer, langbeiniger Hochland-Küstenvogel. Auffällig gezeichnet durch weißes Gesicht und weiße Kehle, eingerahmt von einem schwarzen Nacken- und Brustband. Im südlichen Teil des Verbreitungsgebiets ist der Flügel überwiegend weiß mit einem

Langzehenibis: Großer, langbeiniger Hochland-Küstenvogel. Auffällig gezeichnet durch weißes Gesicht und weiße Kehle, eingerahmt von einem schwarzen Nacken- und Brustband. Im südlichen Teil des Verbreitungsgebiets ist der Flügel überwiegend weiß mit einem schwarzen Fleck an der Spitze; im Norden ist der Flügel halb schwarz und halb weiß. Meist einzeln oder paarweise anzutreffen. Kernlebensraum sind Feuchtgebiete mit schwimmender Vegetation, gelegentlich aber auch in anderen Feuchtgebieten wie Wattenmeeren zu finden. Der Ruf besteht aus einer langen, trockenen Abfolge hoher tickender Töne. Eine unverwechselbare Art, die kaum zu verwechseln ist.

Schmiede- oder Waffenkiebitz: Ein eleganter grau-schwarz-weißer Kiebitz mit weißer Krone und schwarzem Gesicht und Brust. Jungvögel sind meist bräunlich. Er ist ein häufiger Brutvogel, der stark an Feuchtgebiete gebunden ist, sich aber auch in überschwemm

Schmiede- oder Waffenkiebitz: Ein eleganter grau-schwarz-weißer Kiebitz mit weißer Krone und schwarzem Gesicht und Brust. Jungvögel sind meist bräunlich. Er ist ein häufiger Brutvogel, der stark an Feuchtgebiete gebunden ist, sich aber auch in überschwemmtes Grasland und angrenzende Trockengebiete zur Nahrungssuche ausbreiten kann. Als mutige und tapfere Eltern sind Schwarzkopfkiebitze dafür bekannt, afrikanische Elefanten zu verteidigen und Bedrohungen aus der Luft wie Blauracken oder Raubvögel zu bedrängen, um ihre Jungen zu schützen. Ein lautes, klingelndes „Tink-Tink-Tink“-Geräusch wird in mehreren Reihen ausgestoßen, wie ein Schmied, der auf einen Amboss hämmert.

Schmiede- oder Waffenkiebitz

Schmiede- oder Waffenkiebitz

Schmiede- oder Waffenkiebitz

Schmiede- oder Waffenkiebitz

Paradieskranich in der Etoshapfanne in Namibia: Von den 15 Kranicharten ist das Verbreitungsgebiet des Blaukranichs am geringsten. Obwohl er in Teilen seines historischen Verbreitungsgebiets noch häufig vorkommt und es nur noch 10.000 bis 20.000 Exemplare

Paradieskranich in der Etoshapfanne in Namibia: Von den 15 Kranicharten ist das Verbreitungsgebiet des Blaukranichs am geringsten. Obwohl er in Teilen seines historischen Verbreitungsgebiets noch häufig vorkommt und es nur noch 10.000 bis 20.000 Exemplare gibt, begann sein Bestand ab etwa 1980 plötzlich zu schrumpfen und er gilt heute als vom Aussterben bedroht. In den letzten zwei Jahrzehnten ist der Blaukranich aus der Ostkap-Provinz, Lesotho und Swasiland weitgehend verschwunden. Im nördlichen Freistaat, in KwaZulu-Natal, Limpopo, Gauteng, Mpumalanga und der Nordwestprovinz ist der Bestand um bis zu 90 % geschrumpft. Der Großteil des verbleibenden Bestands befindet sich im Osten und Süden Südafrikas, mit einer kleinen, separaten Population in der Etosha-Pfanne im Norden Namibias. Gelegentlich findet man isolierte Brutpaare in fünf Nachbarländern.

aradieskranich in der Etoshapfanne in Namibia: Die Hauptursachen für den plötzlichen Rückgang des Blauen Kranichs sind das Bevölkerungswachstum, die Umwandlung von Grasland in kommerzielle Baumplantagen und Vergiftungen: absichtlich (zum Schutz der Nutzpf

Paradieskranich in der Etoshapfanne in Namibia: Die Hauptursachen für den plötzlichen Rückgang des Blauen Kranichs sind das Bevölkerungswachstum, die Umwandlung von Grasland in kommerzielle Baumplantagen und Vergiftungen: absichtlich (zum Schutz der Nutzpflanzen) oder versehentlich (Köder für andere Arten und als Nebenwirkung von Schädlingsbekämpfungsmitteln). Die südafrikanische Regierung hat den gesetzlichen Schutz des Blauen Kranichs verstärkt. Weitere Schutzmaßnahmen konzentrieren sich auf Forschung, Lebensraummanagement, Bildung und die Einbindung privater Landbesitzer. Der Blaue Kranich ist ein ganz besonderer Vogel für die AmaXhosa, die ihn Indwe nennen. Wenn sich ein Mann durch Tapferkeit oder andere verdienstvolle Taten auszeichnete, wurde er oft von einem Häuptling mit den Federn dieses Vogels ausgezeichnet. Nach einer Schlacht organisierte der Häuptling eine Zeremonie namens Ukundzabela – eine Zeremonie für die Helden, bei der Federn überreicht wurden. Männer, die so geehrt wurden – sie trugen die Federn im Haar – wurden als Männer des Ugaba (Unruhe) bezeichnet – was bedeutet, dass diese Männer im Falle von Schwierigkeiten Frieden und Ordnung wiederherstellen.

Paradieskranich in der Etoshapfanne

Paradieskranich in der Etoshapfanne

Bienenfresser

Bienenfresser

Bienenfresser

Bienenfresser

Bienenfresser

Bienenfresser

Braunkopfspint

Braunkopfspint

Europäischer Bienfresser

Europäischer Bienfresser

Gabelracke

Gabelracke

Gabelracke

Gabelracke

Gabelracke

Gabelracke

Gabelracke im Etoshapark in Namibia

Gabelracke im Etoshapark in Namibia

Gabelracke im Etoshapark in Namibia

Gabelracke im Etoshapark in Namibia

Hell goldgrün gefärbter Jungvogel mit nur teilweise hell braungelb gefärbtem Scheitel und ohne schwarze Kehlbegrenzung

Hell goldgrün gefärbter Jungvogel mit nur teilweise hell braungelb gefärbtem Scheitel und ohne schwarze Kehlbegrenzung

Rosenspint: Ein nomadischer und lokal wandernder Bienenfresser, der in Regenwäldern, Savannen, Flüssen und Lichtungen lebt und dort hoch oben fliegen oder hoch oben in Bäumen sitzen kann. Charakteristisch sind seine langen dreieckigen Flügel, die rosarote

Rosenspint: Ein nomadischer und lokal wandernder Bienenfresser, der in Regenwäldern, Savannen, Flüssen und Lichtungen lebt und dort hoch oben fliegen oder hoch oben in Bäumen sitzen kann. Charakteristisch sind seine langen dreieckigen Flügel, die rosarote Unterseite, der schwarze Augenstrich, der reinweiße Schnurrbart und die gleichmäßig graue Oberseite. Seine Stimme ähnelt der anderer Bienenfresser, darunter heisere „Tik“- und „Trp“-Rufe. Er nistet an sandigen Flussufern und Sandbänken, wo Kolonien über 20.000 Paare umfassen können.

Rosenspint

Rosenspint

Rotkehlspint

Rotkehlspint

Rotkehlspint

Rotkehlspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weißstirnspint

Weßstirnspint

Weßstirnspint

Weßstirnspint

Weßstirnspint

Rosenköpfchen : Rosenköpchen (Agapornis roseicollis) sind kleine, aber kluge und hübsche Papageien aus Südafrika. In Windhoek, Namibia, habe ich diese Vögel fotografiert.

Rosenköpfchen : Rosenköpchen (Agapornis roseicollis) sind kleine, aber kluge und hübsche Papageien aus Südafrika. In Windhoek, Namibia, habe ich diese Vögel fotografiert.

Rosenköpfchen: Rosenköpfchen zeigen keine äußeren Geschlechtsmerkmale, weshalb eine Henne und ein Hahn mit dem bloßen Auge nicht voneinander zu unterscheiden sind. Bei beiden Geschlechtern zeigt sich eine typische grüne Grundfärbung, die am Bauch etwas au

Rosenköpfchen: Rosenköpfchen zeigen keine äußeren Geschlechtsmerkmale, weshalb eine Henne und ein Hahn mit dem bloßen Auge nicht voneinander zu unterscheiden sind. Bei beiden Geschlechtern zeigt sich eine typische grüne Grundfärbung, die am Bauch etwas aufgehellt ist. Der Schwanz ist kurz und der Bürzel (der hintere Teil des Rückens) sind in der Regel blau gefärbt. Ein typisches „rosa Köpfchen“: Das rosig gefärbte Gesicht ist das Markenzeichen und der Namensgeber des Rosenköpfchens. Sein Gefieder leuchtet von der Kehle bis zur Vorderbrust in einem schönen, intensiven Rosa, wobei Jungtiere etwas blasser si

Rosenköpfchen: Der Schnabel der Rosenköpfchen, der kräftig ausgeprägt ist, hat eine gelbe bis hellrosafarbene Färbung. Es gibt jedoch Unterschiede im Aussehen der einzelnen Agaporniden roseicollis. Es existieren schließlich viele verschiedene Arten mit un

Rosenköpfchen: Der Schnabel der Rosenköpfchen, der kräftig ausgeprägt ist, hat eine gelbe bis hellrosafarbene Färbung. Es gibt jedoch Unterschiede im Aussehen der einzelnen Agaporniden roseicollis. Es existieren schließlich viele verschiedene Arten mit unterschiedlichen Farbschlägen. Hierzu zählen lutino (gelb), blau, pastellblau und olivgrün, jeweils ausgestattet mit einem rosa Latz.

Rotschnabelfrankolin: Ein mittelgroßer, brauner Frankolin mit feiner Streifenzeichnung an Bauch, Kopf und Rücken. Er besitzt einen charakteristischen breiten gelben Augenring sowie rötliche Schnäbel und Füße. Jungtiere haben einen reduzierten Augenring un

Rotschnabelfrankolin: Ein mittelgroßer, brauner Frankolin mit feiner Streifenzeichnung an Bauch, Kopf und Rücken. Er besitzt einen charakteristischen breiten gelben Augenring sowie rötliche Schnäbel und Füße. Jungtiere haben einen reduzierten Augenring und eine diffuse Streifenzeichnung. Der raue, krähende Revierruf, der von einer niedrigen Sitzwarte ausgestoßen wird („chak, chak, chak, CHAK, chakitty, chakitty“), ist rauer und tiefer als der anderer Frankoline in seinem Verbreitungsgebiet. Der Natalfrankolin unterscheidet sich durch seine schuppige (nicht gebänderte) Unterseite und das Fehlen eines Augenrings. Der Swainsonfrankolin unterscheidet sich durch fehlende Streifenzeichnung und eine rote Gesichtshaut sowie dunkelschwärzliche Beine.

Rotschnabelfrankolin

Rotschnabelfrankolin

Es existieren die häufigen Rotschnabel-Madenhacker (Buphagus erythrorhynchus) sowie die seltenen Gelbschnabel-Madenhacker (Buphagus africanus). Beide ernähren sich hauptsächlich von Zecken, aber auch von anderen Insekten und deren Larven. In der Vergangen

Es existieren die häufigen Rotschnabel-Madenhacker (Buphagus erythrorhynchus) sowie die seltenen Gelbschnabel-Madenhacker (Buphagus africanus). Beide ernähren sich hauptsächlich von Zecken, aber auch von anderen Insekten und deren Larven. In der Vergangenheit wurden sie als Buphaginae, eine Unterfamilie innerhalb der Familie der Stare, eingeordnet. Auf Basis der Resultate genetischer Vergleichsuntersuchungen werden sie heute als eigene Familie (Buphagidae) angesehen, da sie nur entfernt mit den anderen Starenarten verwandt sind. Sie halten sich oft auf großen Wildtieren oder Haustierherden auf und lassen sich von diesen herumtragen, zum Fressen. Sie durchsuchen das Fell der Tiere unter anderem nach Parasiten und entfernen diese mit ihren starken Schnäbeln. Doch neben der Körperpflege können Impalas, Büffel, Giraffen und Gnus auch von den Vögeln gewarnt werden, wenn Räuber sich nähern.

Madenhacker besitzen kräftige Füße, mit denen sie sich im Fell festkrallen können, und sind ausgezeichnete Flieger. Mit einer Größe von 18 bis 20 Zentimetern und einem markanten roten Schnabel ist der Rotschnabel-Madenhacker ein auffälliger Vogel. Der Rüc

Madenhacker besitzen kräftige Füße, mit denen sie sich im Fell festkrallen können, und sind ausgezeichnete Flieger. Mit einer Größe von 18 bis 20 Zentimetern und einem markanten roten Schnabel ist der Rotschnabel-Madenhacker ein auffälliger Vogel. Der Rücken, das Kopfgefieder und der obere Schwanz sind in Anthrazit gefärbt, während das untere Schwanzgefieder eher eine cremefarbene Nuance aufweist. Der rote Augen-Madenhacker hat einen markanten, fleischigen gelben Ring um sich herum. Die zwei Arten unterscheiden sich lediglich in der Schnabelfarbe, bei juvenilen Tieren ist diese noch dunkel.

Die Rotkappenschwalbe ist eine Vogelart aus der Familie der Schwalben.

Die Rotkappenschwalbe ist eine Vogelart aus der Familie der Schwalben.

Die Rotkappenschwalbe ist eine Vogelart aus der Familie der Schwalben. Der Vogel kommt in Subsahara-Afrika und in Südostasien vor.

Die Rotkappenschwalbe ist eine Vogelart aus der Familie der Schwalben. Der Vogel kommt in Subsahara-Afrika und in Südostasien vor.

Die Kleinstreifenschwalben wurden im Okavangodelta in Botswana beobachtet. Eine eher kleine, hübsche Schwalbe mit einer charakteristischen, orangefarbenen Schädeldecke, die sich wie ein Helm bis auf die Wangen erstreckt, einem rotbraunen Bürzel und kräfti

Die Kleinstreifenschwalben wurden im Okavangodelta in Botswana beobachtet. Eine eher kleine, hübsche Schwalbe mit einer charakteristischen, orangefarbenen Schädeldecke, die sich wie ein Helm bis auf die Wangen erstreckt, einem rotbraunen Bürzel und kräftig gestreifter Unterseite. Sie ist hauptsächlich in Äquatorialafrika beheimatet und brütet in der Regenzeit im Nordwesten und Südosten ihres Verbreitungsgebiets. Paare und kleine Gruppen suchen über Grasland, Wäldern und Ackerland nach Nahrung, im Allgemeinen in niedrigeren Höhenlagen als die Große Streifenschwalbe. Der Flug ist ziemlich kräftig, ähnlich wie bei einer Rauchschwalbe. Die größere Große Streifenschwalbe ähnelt der Kleinen Streifenschwalbe, hat aber weniger und feinere Streifen, insbesondere an Kehle und Ohren, was ihr ein offeneres Aussehen verleiht.

Kleinstreifenschwalbe

Kleinstreifenschwalbe

Kleinstreifenschwalbe

Kleinstreifenschwalbe

Im Etosha-Nationalpark in Namibia sind Schwarzstörche zu beobachten

Im Etosha-Nationalpark in Namibia sind Schwarzstörche zu beobachten

Der Schwarzstorch, ein naher Verwandter des weit bekannteren Weißstorchs, lebt nicht wie dieser in der Nähe der Menschen als Kulturfolger. Stattdessen ist er ein seltener und scheuer Bewohner großer, aufgelockerter Laub- oder Mischwälder, die von Bächen o

Der Schwarzstorch, ein naher Verwandter des weit bekannteren Weißstorchs, lebt nicht wie dieser in der Nähe der Menschen als Kulturfolger. Stattdessen ist er ein seltener und scheuer Bewohner großer, aufgelockerter Laub- oder Mischwälder, die von Bächen oder Seen durchzogen werden und empfindlich auf Störungen reagieren. Er ist etwas kleiner als der Weißstorch, mit einer Höhe von 1 m und einer Flügelspannweite von 1,9 m. Der Kopf, Hals, Rücken und die Oberseiten der Flügel sind schwarz gefiedert mit einem metallischen oder grünlichen Schimmer. Der Bauch bis zu den Unterflügeln sowie die Unterschwanzdecken sind weiß. Im Prachtkleid leuchten die Beine, der Schnabel und die Haut um die Augen und am Schnabelansatz rot. Die Jungvögel weisen eine mattere Färbung auf und haben Schnabel sowie Beine in braungrauer Farbe.

Die Sporngans (Plectropterus gambensis), auch bekannt als Sporengans, ist eine hochbeinige Glanzente, die in fast ganz Afrika verbreitet ist, mit Ausnahme von Nordafrika. Sporngänse gehören zur selben Verwandtschaft wie die Gänse und Halbgänse. Jedoch unt

Die Sporngans (Plectropterus gambensis), auch bekannt als Sporengans, ist eine hochbeinige Glanzente, die in fast ganz Afrika verbreitet ist, mit Ausnahme von Nordafrika. Sporngänse gehören zur selben Verwandtschaft wie die Gänse und Halbgänse. Jedoch unterscheiden sie sich durch eine Reihe anatomischer Besonderheiten, weshalb sie gelegentlich in eine eigene Unterfamilie mit der Bezeichnung Plectropterinae eingeordnet werden. Die Einordnung in die Tribus Plectropterini, zusammen mit der Höckerglanzgans, basiert auf Verhaltensähnlichkeiten. Außerdem variieren die Größen der Geschlechter bei beiden Arten erheblich. Erscheinungsbild Sporngänse verdanken ihren Namen den Sporen, die an jedem ihrer Flügelbug ausgebildet sind. Die Größe der männlichen Sporngänse übersteigt die der Weibchen deutlich. Ihr durchschnittliches Gewicht liegt bei 5,5 kg. Zusätzlich haben sie einen roten Schnabel-Stirn-Höcker, der stärker ausgeprägt ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

Grautoko: Ein aschfahl gefärbter Nashornvogel mit zweifarbigem Schnabel, der sich bei beiden Geschlechtern unterscheidet: Der Schnabel des Männchens ist überwiegend dunkel mit einem hellen Keil an der Basis, während der des Weibchens oben überwiegend elfe

Grautoko: Ein aschfahl gefärbter Nashornvogel mit zweifarbigem Schnabel, der sich bei beiden Geschlechtern unterscheidet: Der Schnabel des Männchens ist überwiegend dunkel mit einem hellen Keil an der Basis, während der des Weibchens oben überwiegend elfenbeinfarben ist und eine purpurrötliche Spitze hat. Sein Flugmuster ist federnd und wellenförmig; man beachte das helle Bürzel und die helle Schwanzspitze. Paare kommen häufig in offenen, trockenen Savannen und Laubwäldern vor. Sein Revierruf, bei dem er den Schnabel himmelwärts erhebt und bei jedem Ton die Flügel schlägt, besteht aus einer langen Abfolge klagender „Piu-Piu-Piu“-Töne, die mit einigen rollenden Pfiffen endet. Der ähnliche Blassschnabeltoko unterscheidet sich durch seinen hellen Schnabel ohne jegliche dunkle Färbung.

Grautoko

Grautoko

 

 

 

 

Rotringtokos

Rotringtokos

Rotringtoko: Ein recht kleiner, schlanker Langschwanztoko. Man beachte den roten Schnabel, die rosa oder rote Gesichtshaut und den stark gefleckten Rücken. Das Auge ist in den meisten Teilen des Verbreitungsgebiets dunkel, Vögel in einigen Teilen Ostafrik

Rotringtoko: Ein recht kleiner, schlanker Langschwanztoko. Man beachte den roten Schnabel, die rosa oder rote Gesichtshaut und den stark gefleckten Rücken. Das Auge ist in den meisten Teilen des Verbreitungsgebiets dunkel, Vögel in einigen Teilen Ostafrikas haben jedoch ein helles Auge. Im Flug sind weiße Flecken auf den Flügeln und der Schwanzaußenseite auffällig. Er kommt in Savannen und Dornbuschgebieten vor. Ähnlich wie der Westliche und Tansanische Rotschnabeltoko, unterscheidet sich von beiden jedoch durch die helle statt schwarze Haut um das Auge. Der Ruf besteht aus einer Reihe von Gluckslauten, die mit einzelnen Tönen beginnen und dann lauter und nachdrücklicher werden, mit Doppeltönen.

Rotringtoko

Rotringtoko

Savannentoko: Ein recht kleiner, schlanker Langschwanztoko. Man beachte den roten Schnabel, die rosa oder rote Gesichtshaut und den stark gefleckten Rücken. Das Auge ist in den meisten Teilen des Verbreitungsgebiets dunkel, Vögel in einigen Teilen Ostafri

Savannentoko: Ein recht kleiner, schlanker Langschwanztoko. Man beachte den roten Schnabel, die rosa oder rote Gesichtshaut und den stark gefleckten Rücken. Das Auge ist in den meisten Teilen des Verbreitungsgebiets dunkel, Vögel in einigen Teilen Ostafrikas haben jedoch ein helles Auge. Im Flug sind weiße Flecken auf den Flügeln und der Schwanzaußenseite auffällig. Er kommt in Savannen und Dornbuschgebieten vor. Ähnlich wie der Westliche und Tansanische Rotschnabeltoko, unterscheidet sich von beiden jedoch durch die helle statt schwarze Haut um das Auge. Der Ruf besteht aus einer Reihe von Gluckslauten, die mit einzelnen Tönen beginnen und dann lauter und nachdrücklicher werden, mit Doppeltönen.

Savannentoko

Savannentoko

Savannentoko

Savannentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Fleckentoko

Der Afrikanische Rattenhornvogel (Lophoceros fasciatus) ist ein Vogel aus der Familie der Nashornvögel, einer Familie tropischer Sperlingsvögel, die in der Alten Welt vorkommen. Der Trauerschnabelvogel ist in weiten Teilen Äquatorialafrikas, von Gambia bi

Der Afrikanische Rattenhornvogel (Lophoceros fasciatus) ist ein Vogel aus der Familie der Nashornvögel, einer Familie tropischer Sperlingsvögel, die in der Alten Welt vorkommen. Der Trauerschnabelvogel ist in weiten Teilen Äquatorialafrikas, von Gambia bis West-Uganda und Nord-Angola, ein häufiger Brutvogel. Dies ist ein Vogel, der hauptsächlich in Wäldern lebt. Das Weibchen legt bis zu vier weiße Eier in ein Baumloch, das während der Brutzeit mit einem Zement aus Schlamm, Kot und Fruchtfleisch verschlossen wird. Es gibt nur eine schmale Öffnung, die gerade groß genug ist, damit das Männchen die Nahrung an die Mutter weitergeben kann. Der Vogel wird auch fliegende Banane genannt. Der Gelbschnabeltoko (Tockus flavirostris) oder Östliche Gelbschnabeltoko ist eine Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört und die im östlichen Subsahara-Afrika vorkommt. Wie alle Arten der Gattung Tokos ist er ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich in während der Brutzeit in einer Baumhöhle ein und wird wie später die Nestlinge vom Männchen mit Nahrung versorgt. Die aktuelle deutsche Bezeichnung lautet Gelbschnabeltoko

 

 

 

Indienhornvogel

Indienhornvogel

Weißflügeltrappe in der Etoshapfanne

Weißflügeltrappe in der Etoshapfanne

Das Männchen ist eine auffällige, mittelgroße, meist dunkle Trappe mit einem kräftigen weißen Wangenfleck und einem rötlichen Schnabel. Das Weibchen hat einen schwarzen Bauch und ist ansonsten fein gebändert. Im Flug hat es ein auffälliges weißes Fenster

Das Männchen ist eine auffällige, mittelgroße, meist dunkle Trappe mit einem kräftigen weißen Wangenfleck und einem rötlichen Schnabel. Das Weibchen hat einen schwarzen Bauch und ist ansonsten fein gebändert. Im Flug hat es ein auffälliges weißes Fenster sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite des Flügels. Vereinzelte Individuen, manchmal in kleinen Gruppen vereint, bewohnen trockene Savannen und Karoo-Buschland. Es stößt ein schrilles, rasselndes „kraak-kraak-kraak“ aus, das in ein manisches „raa-cha-ka-ka-ka ... cha-ka-ka-ka“ mündet, während das Männchen etwa 20–30 m über dem Boden mit baumelnden Beinen fliegt. Im Flug unterscheidet sich die Schwarztrappe durch das Fehlen großer weißer Flügelflecken von der ähnlichen Weißfedertrappe.

Weißflügeltrappe in der Etoshapfanne

Weißflügeltrappe in der Etoshapfanne

Weißflügeltrappe in der Etoshapfanne

Weißflügeltrappe in der Etoshapfanne

Riesentrappe in der Etochapfanne: Eine massive, langbeinige, terrestrische Trappe mit einem schwarz-weißen Schachbrettmuster am Flügelwinkel. Sie ist auffällig und wird regelmäßig in halbtrockenem Buschland, Grasland und Savannen angetroffen. Einzelgänger

Riesentrappe in der Etoshapfanne: Eine massive, langbeinige, terrestrische Trappe mit einem schwarz-weißen Schachbrettmuster am Flügelwinkel. Sie ist auffällig und wird regelmäßig in halbtrockenem Buschland, Grasland und Savannen angetroffen. Einzelgänger und Paare ziehen langsam und zielstrebig und ernähren sich von Pflanzen, großen Insekten und kleinen Wirbeltieren. Sie fliegt tief und schlägt langsam und flach mit den Flügeln. Die Männchen balzen auf lockeren Balzplätzen, indem sie ihre Kehlfedern aufplustern und den Schwanz strecken. Die ähnliche Arabische Trappe ist kleiner als die Riesentrappe und hat ein weiß-schwarzes Schachbrettmuster am Flügelwinkel.

Riesentrappe in der Etoshapfanne

Riesentrappe in der Etoshapfanne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wassertriel: Ein großer, kuppelköpfiger, regenpfeiferartiger Vogel mit großen, gelben Augen. Er ist überwiegend bräunlich gefärbt und hat eine gräuliche Flügeldecke, die oben von einem schmalen weißen Streifen eingefasst ist. Dieser Dickknievogel entfernt

Wassertriel: Ein großer, kuppelköpfiger, regenpfeiferartiger Vogel mit großen, gelben Augen. Er ist überwiegend bräunlich gefärbt und hat eine gräuliche Flügeldecke, die oben von einem schmalen weißen Streifen eingefasst ist. Dieser Dickknievogel entfernt sich nie weit von ständigem Wasser. Er ist dämmerungs- und nachtaktiv; die frühen Abendstunden werden oft von seinen charakteristischen, hohen, piepsigen Rufen unterbrochen, die sich dann schneller und langsamer verlangsamen. Der ähnliche Senegal-Dickknievogel unterscheidet sich durch seine graue Flügeldecke, die oben nur von einem schwarzen Streifen eingefasst ist. Dem Gefleckten Dickknievogel fehlt die Flügeldecke und er hat Flecken statt Streifen auf dem Rücken.

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