Schmetterlinge in Namibia

Je nach Region Namibias und der Jahreszeit, in der man sich dort befindet, kann man mit etwas Glück eine Vielzahl von Schmetterlingen sehen. Die Artenvielfalt der tag- und nachtaktiven Arten in dem südafrikanischen Land ist beträchtlich. Die Namibia Biodiversity Database gibt an, dass es etwa 1.880 Arten gibt, von denen fast 500 als endemisch gelten (Stand: November 2024). Die Anzahl der Tagfalterarten ist, wie in vielen anderen Teilen der Welt, deutlich geringer als die der Nachtfalterarten.

Vor allem nach Niederschlägen sind in den sonst eher kargen, aber dann vorübergehend grünen Flächen zahllose Schmetterlinge zu sehen. Sie machen sich die günstige Gelegenheit zunutze und legen ihre Eier an den Nahrungspflanzen ab. Ihr bald schlüpfender Nachwuchs kann von der oft nur vorübergehenden Verfügbarkeit des frischen Grüns profitieren. Nach Niederschlägen in der Kalahari konnte ich echte Wolken von Weißlingen beobachten, und manche Nachtfalter waren an einem Abend zu Hunderten zu zählen.

Junonia oenone ist einer der häufigsten Falter Afrikas südlich der Sahara

Junonia oenone ist einer der häufigsten Falter Afrikas südlich der Sahara

Mylothris agathina: Mylothris agathina, auch bekannt als der Östliche Tüpfelsaum oder Gemeine Tüpfelsaum, gehört zur Familie der Pieridae. Sein Lebensraum liegt in Afrika südlich der Sahara, vor allem in Ostafrika und im südlichen Afrika. Sein Verbreitung

Mylothris agathina: Mylothris agathina, auch bekannt als der Östliche Tüpfelsaum oder Gemeine Tüpfelsaum, gehört zur Familie der Pieridae. Sein Lebensraum liegt in Afrika südlich der Sahara, vor allem in Ostafrika und im südlichen Afrika. Sein Verbreitungsgebiet in Südafrika dehnte sich im späten 20. Jahrhundert westlich der Küste aus, und er kommt nun nördlich von Kapstadt bis hinter Saldanha vor. Sie sind oft auch in Gärten der Vororte zu beobachten, insbesondere in den Baumkronen. Sie ziehen Areale vor, in denen es reichlich blühende Vegetation und Männchen gibt, die häufig in Schlammpfützen anzutreffen sind. Sie sind auf Nektar als ihre Nahrungsquelle angewiesen, wie etwa die Natal Blue Haze (Tetraselago natalensis), eine hervorragende Nektarpflanze in den bedrohten Grasländern von KwaZulu-Natal.

Scheckenfalter

Scheckenfalter

W Afrikanischer Monarch

Afrikanischer Monarch

Acraea horta ist ein in Afrika vorkommender Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae)

Acraea horta ist ein in Afrika vorkommender Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae)

 

 

 

 

 

 

Namibia, Kavango River 2025: Mylothris agathina, bekannt als der Östliche Punktsäumer oder Gemeine Punktsäumer, gehört zur Familie der Pieridae. Sein natürlicher Lebensraum erstreckt sich über Afrika südlich der Sahara, vor allem in Ost- und Südafrika. In

Namibia, Kavango River 2025: Mylothris agathina, bekannt als der Östliche Punktsäumer oder Gemeine Punktsäumer, gehört zur Familie der Pieridae. Sein natürlicher Lebensraum erstreckt sich über Afrika südlich der Sahara, vor allem in Ost- und Südafrika. In Südafrika erstreckte sich sein Verbreitungsgebiet im Laufe des 20. Jahrhunderts westwärts entlang der Küste und ist heute nördlich von Kapstadt bis etwas über Saldanha zu finden. Darstellung: Seine Flügel sind strahlend weiß und weisen gelbe Schattierungen sowie schwarze Punkte an den Rändern auf. Bei Männchen liegt die Flügelspannweite bei 50–60 mm, bei Weibchen bei 52–65 mm. Die langsam fliegenden adulten Tiere sind das ganze Jahr über in der Luft, mit besonders intensiven Flugaktivitäten im Oktober und von Ende Februar bis April. Raum zum Leben Mylothris agathina kommt in Afrika südlich der Sahara vor, insbesondere in Savannen, Wäldern und im Grasland.Diese Graslandschaften liegen oft in der Nähe von Wäldern, wo die Schmetterlinge häufig beobachtet werden. Außerdem ist bekannt, dass die Larven von Mylothris agathina halbparasitäre Pflanzen wie die Behaarte Mistel (Erianthemum dregei) und das Afrikanische Sandelholz (Osyris lanceolata) als Wirtspflanzen nutzen. Die Art kommt in Südafrika, Kenia, Sambia, Simbabwe, Malawi, Namibia, Tansania, Mosambik, Botswana, Ruanda, Uganda, Swasiland, Äthiopien, Angola, der Demokratischen Republik Kongo, dem Kongo, Burundi und Eritrea vor sowie in Spanien und Indonesien und in Mali. Mylothris agathina durchläuft die typischen Lebenszyklusstadien eines Schmetterlings: Ei, Larve (Raupe), Puppe (Kokon) und ausgewachsenes Tier. Typischerweise werden die Eier auf Wirtspflanzen wie der Behaarten Mistel und dem Afrikanischen Sandelholz abgelegt, wo die Raupen schlüpfen und sich nähren. Die Puppen sehen aus wie Vogelkot. Die ausgewachsenen Schmetterlinge schlüpfen nach der Metamorphose und beginnen mit der Suche nach Partnern und Nahrung.

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