Marsa Alam

Am 3. Januar 2024 begann unser zweiter Urlaub im Fantazia Resort 20 km südlich von Marsa Alam bei Tagestemperaturen von 22 bis 26 Grad. Die Wassertemperatur lag bei 22 bis 24 Grad. Mit einem  3-mm-Thermopenanzug konnte ich stundenlang schnorcheln. Die Bilder vom Februar 2023 zeigen ein ähnliches Bild des Riffs wie 2024. Zum Film aus dem Riff

Filmlink

Schriftfeilenfisch Scribbled filefish: Gekritzelte Feilenfische sind Meerestiere, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, ihre Farbe schnell an die Umgebung anzupassen, in der sie sich befindenGekritzelte Feilenfische sind Meerestiere, die für ihre Fähigkeit

Schrift-Feilenfische sind Meerestiere, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, ihre Farbe schnell an die Umgebung anzupassen, in der sie sich befinden. Der Schrift-Feilenfisch scheint überwiegend olivbraun gefärbt zu sein. Allerdings hängt die Farbe von seiner Umgebung ab. Er hat einen länglichen Körper, der von der Form her ein wenig an die Löffel für Eisbecher erinnert. Seine Schwanzflossen scheinen dunkelgolden zu sein (wiederum abhängig von der Beleuchtung) und vollständig abgerundet, wodurch die löffelartige Illusion entsteht. Ihre Körper sind mit unterschiedlichen Markierungen bedeckt. Der Schrift-Feilenfisch hat einige Streifen, die in einer himmelblauen Farbe und pechschwarzen Punkten erscheinen können. Wie alle Mitglieder seiner Unterordnung scheint der Schrift-Feilenfisch keine Bauchflossen zu haben. Stattdessen hat er zwei Rückenstacheln, die ihm helfen, im Wasser zu balancieren. Allerdings springt die zweite Rückenflosse des Schrift-Feilenfischs erst dann hervor, wenn sich die erste Wirbelsäule (die wie eine Antenne aussieh) versteift. Ernährung und Größe:  Der Schrift-Feilenfisch hat ein kleines Maul, das an seiner langen Schnauze befestigt ist. Mit seiner langen Schnauze gräbt er sich durch Korallen und Sand, um Nahrung zu finden, die gut zu seiner Allesfresser-Diät passt. Zu seinen Lieblingsspeisen gehören Krebstiere wie Krabben und Garnelen. Ein Gekritzelter Feilenfisch ernährt sich auch von Manteltieren, Lebewesen, die wie Korallen aussehen und normalerweise am Meeresboden kleben. Sie ernähren sich auch von Seeanemonen und Algen. Gekritzelte Feilenfische fressen auch weiche Meereskorallen. Ein Schrift-Feilenfisch wird zwischen 50 und 60 cm groß. Der größte Schrift-Feilenfisch war etwa 90 cm lang. Männliche und weibliche Schrift-Feilenfische scheinen keinen Größenunterschied zu haben. Sein Durchschnittsgewicht scheint 3 kg zu betragen. Interessante Fakten über den Schrift-Feilenfisch:Schrift-Feilenfische können nicht in Gefangenschaft gehalten werden. Diese Fische reagieren sehr empfindlich auf pH-Änderungen. Der Schrift-Feilenfisch ist ein schüchterner Fisch. Sie sind normalerweise allein oder zu zweit. Aber niemals in einer Gruppe. Der Schrift-Feilenfisch hat die Fähigkeit, sich in seiner Umgebung zu tarnen. Da er so scheu ist, kann der Schrift-Feilenfisch nicht mit anderen Arten zusammenleben. Wenn sie mit anderen Arten zusammen sind, laufen sie entweder weg oder verhungern. Schrift-Feilenfische gelten als ästhetisch ansprechend. Es ist bekannt, dass sie nicht konfrontativ sind. Schrift-Feilenfische vergraben sich normalerweise im Sand, nachdem sie sich an den Untergrund angepasst haben, um sich vor anderen Fischen zu verstecken.

Zweibindenanemonenfisch: Clownfische – oder Anemonenfische – umfassen 30 Arten, die in zwei Gattungen unterteilt sind: Amphiprion und Premnas. Sie gehören zur Familie der Pomacentridae (Riffbarsche), wir möchten sie hier jedoch lieber auf einer eigenen Se

Zweibindenanemonenfisch: Clownfische – oder Anemonenfische – umfassen 30 Arten, die in zwei Gattungen unterteilt sind: Amphiprion und Premnas. Sie gehören zur Familie der Pomacentridae (Riffbarsche). Die Farbe von Clownfischen variiert von Orange, Rot, Rosa bis hin zu Gelb oder Schwarz, mit weißen Streifen oder Streifen auf ihrem Körper, je nach Art.

Gelbnasen Doktorfisch: Gelbnasendoktorfisch, auch Barcheek Unicornfish, Blonde Naso Tang, Clown Tang, Doctorfish, Lancetfish, Lipstick Tang, Lipstick Unicornfish, Masked Unicornfish, Naso Doktorfisch, Naso Tang, Orange Unicorn Tang, Orangespine Doktorfisc

Der Gelbnachendoktorfisch identifiziert sich durch die leuchtend orangefarbenen, messerscharfen Stacheln auf jeder Seite des Schwanzes. Sie ernähren sich hauptsächlich von Blattbraunalgen. Jungtiere einzeln oder in kleinen gemischten Schwärmen über seichten Felsriffen. Länge - 45 cm Tiefe - 0-90 m Weit verbreiteter Ostindischer Ozean. Doktorfische haben eine klingenähnliche Wirbelsäule im Schwanz, die beim Biegen nach außen zeigt, Einhörner haben zwei hakenähnliche Platten entlang des Schwanzes, diese dienen der Verteidigung und sind so scharf wie ein Chirurgenskalpell, daher der Name "Doktorfisch". Einige Arten sind giftig.

Blauflossenmakrele, Bluefin trevally, Caranx melampygus ca 80cm:Die Blauflossenmakrele ist vom Aussterben bedroht. Gewicht: 140 kg (Erwachsener) - Blauflossen-Makrelen sind stromlinienförmig, aggressiv im Verhalten, besonders beim Fressen, starke und schn

Blauflossenmakrele, Bluefin trevally, Caranx melampygus ca 80cm:Die Blauflossenmakrele ist vom Aussterben bedroht. Gewicht: 140 kg (Erwachsener) - Blauflossen-Makrelen sind stromlinienförmig, aggressiv im Verhalten, besonders beim Fressen, starke und schnelle Schwimmer und wunderschön in der Färbung. Sie sind normalerweise Einzelgänger, können aber auch in kleinen Gruppen in flachen Küstengewässern und in tiefen, offenen Ozeanlebensräumen gefunden werden.

Braune Segelflossendoktorenfische Schwarm 2

Braune Segelflossendoktorenfische Schwarm: Indischer Segelflosser und Fadenflossen-Falterfisch (Chaetodon auriga): Auch bekannt als Desjardini Tang, Desjardin's Indian Sailfin Tang, Desjardin's Sailfin Doktorfisch, Desjardin's Sailfin Tang, Doctorfish, Indian Ocean Sailfin Tang, Indian Sailfin Tang, Lancetfish, Purple-lined Tang, Red Sea Sailfin Tang, Sailfin Desjardni Tang, Sailfin Doctorfish, Sailfin Doktorfisch, Sailfin Tang, Sailfish Tang, Dornschwanz, Dornschwanzfisch. Gefunden in Paaren, über geschützten, großen Lagunen und seeseitigen Riffen. Sie haben einen flachen Körper mit Streifen und Flecken in alle Richtungen. Sie ernähren sich von Fadenalgen. Jungtiere, die zwischen den Armen von Hirschhornkorallen, über Lagunen und geschützten Riffen gefunden wurden. Sie haben bei der Reife oft einen gelben Fleck am Schwanz und können mit dem Pazifischen Segelflossen-Doktorfisch verwechselt werden! Länge - 40 cm Tiefe - 2-30 m. Weit verbreiteter Indischer Ozean Doktorfische haben eine klingenähnliche Wirbelsäule im Schwanz, die beim Biegen nach außen zeigt, Einhörner haben zwei hakenähnliche Platten entlang des Schwanzes, diese dienen der Verteidigung und sind so scharf wie ein Chirurgenskalpell, daher der Name "Doktorfisch".

Braune Segelflossendoktorenfische Schwarm

Braune Segelflossendoktorenfische Schwarm

Brauner Segelflossendoktor: Indischer Segelflossenzapfen Segelflossenangel aus dem Roten Meer Verbreitung: vom Roten Meer und Ostafrika bis Sumatra, den Kokosinseln und der Weihnachtsinsel. Wird oft mit dem eng verwandten Zebrasoma veliferum verwechselt,

Brauner Segelflossendoktor: Indischer Segelflossenzapfen Segelflossenangel aus dem Roten Meer Verbreitung: vom Roten Meer und Ostafrika bis Sumatra, den Kokosinseln und der Weihnachtsinsel. Wird oft mit dem eng verwandten Zebrasoma veliferum verwechselt, das im Pazifik vorkommt.

Arabischer-Doktorfisch: Der Arabische Doktorfisch (Acanthurus Sohal) ist ein Bewohner des Roten Meeres, der bis zu 40 cm groß wird. Seine auffälligen blauen und weißen horizontalen Streifen haben ihn zu dem gemacht, was viele als den „Aushängeschild“ für

Der Arabische Doktorfisch (Acanthurus Sohal) ist ein Bewohner des Roten Meeres, der bis zu 40 cm groß wird. Seine auffälligen blauen und weißen horizontalen Streifen haben ihn zu dem gemacht, was viele als den „Aushängeschild“ für das Riffaquarium des Roten Meeres betrachten. Wie andere Doktorfische ist der Arabische Doktorfisch seitlich zusammengedrückt, was ihn extrem wendig und schnell entlang des Riffs macht. Er hat auf beiden Seiten einen horizontalen, klingenartigen Stachel entlang der Basis seines Schwanzes, der sich in den Fisch faltet. Während der Verteidigung und Aggression schlagen Arabische Doktorfische die Wirbelsäule auf andere Fische oder Eindringlinge und verursachen körperlichen Schaden. Sein Verbreitungsgebiet umfasst alle Riffumgebungen im Roten Meer. Die Hauptnahrung besteht hauptsächlich aus pflanzlichen Stoffen, enthält aber gelegentlich auch das Fleisch anderer Tiere. Arabische Doktorfische sind dafür bekannt, an Muschelmänteln und weichen Steinkorallen mit großen und kleinen Polypen zu knabbern. Er ist einer der aggressivsten Doktorfische. Der Arabische Doktorfisch (Acanthurus Sohal) ist ein Bewohner des Roten Meeres, der bis zu 40 cm groß wird. Seine auffälligen blauen und weißen horizontalen Streifen haben ihn zu dem gemacht, was viele als den „Aushängeschild“ für das Riffaquarium des Roten Meeres betrachten. Wie andere Doktorfische ist der Arabische Doktorfisch seitlich zusammengedrückt, was ihn extrem wendig und schnell entlang des Riffs macht. Er hat auf beiden Seiten einen horizontalen, klingenartigen Stachel entlang der Basis seines Schwanzes, der sich in den Fisch faltet. Während der Verteidigung und Aggression schlagen Arabische Doktorfische die Wirbelsäule auf andere Fische oder Eindringlinge und verursachen körperlichen Schaden. Sein Verbreitungsgebiet umfasst alle Riffumgebungen im Roten Meer. Die Hauptnahrung besteht hauptsächlich aus pflanzlichen Stoffen, enthält aber gelegentlich auch das Fleisch anderer Tiere. Arabische Doktorfische sind dafür bekannt, an Muschelmänteln und weichen Steinkorallen mit großen und kleinen Polypen zu knabbern. Er ist einer der aggressivsten Doktorfische.

Echte Karettschildkröte: Im Vergleich zu anderen Meeresschildkröten sind Karettschildkröten nicht besonders groß, sie erreichen eine Panzerlänge von bis zu 45 Zoll und ein Gewicht von 150 Pfund. Während sie jung sind, ist ihr Panzer oder die Oberschale he

Echte Karettschildkröte: Im Vergleich zu anderen Meeresschildkröten sind Karettschildkröten nicht besonders groß, sie erreichen eine Panzerlänge von bis zu 130 cm und ein Gewicht von 150 Pfund. Während sie jung sind, ist ihr Panzer oder die Oberschale herzförmig und wird mit zunehmender Reife länger. Ihr auffallend gefärbter Panzer ist gezahnt und hat überlappende Rillen oder dicke Knochenplatten. Der spitz zulaufende Kopf der Karettschildkröte endet in einer scharfen Spitze, die einem Vogelschnabel ähnelt, daher ihr Name. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist ein Krallenpaar, das jede Flosse ziert. Männliche Karettschildkröten haben längere Krallen, dickere Schwänze und eine etwas hellere Färbung als die Weibchen. Lebensraum und Ernährung Karettschildkröten kommen in den tropischen Gewässern des Atlantiks, des Pazifiks und des Indischen Ozeans vor. Sie meiden tiefe Gewässer und bevorzugen Küsten, an denen es viele Schwämme gibt, von denen sie sich gerne ernähren, und sandige Nistplätze in Reichweite sind. Diese weit wandernden Reptilien tragen zur Erhaltung eines gesunden Korallenriff-Ökosystems bei.

Echte Karettschildkröte: Karettschildkröten sind Allesfresser und fressen auch Weichtiere, Meeresalgen, Krebstiere, Seeigel, Fische und Quallen. Ihre harten Panzer schützen sie vor vielen Raubtieren, aber sie fallen dennoch großen Fischen, Haien, Krokodil

Echte Karettschildkröte: Karettschildkröten sind Allesfresser und sie fressen auch Weichtiere, Meeresalgen, Krebstiere, Seeigel, Fische und Quallen. Ihre harten Panzer schützen sie vor vielen Raubtieren, aber sie fallen dennoch großen Fischen, Haien, Krokodilen, Kraken und Menschen zum Opfer. Reproduktion Wie andere Meeresschildkröten unternehmen auch Karettschildkröten unglaubliche Wanderungen, um von Futterstellen zu Nistplätzen zu gelangen, normalerweise an tropischen Stränden. Alle zwei bis fünf Jahre kehren weibliche Karettschildkröten an die Strände zurück, an denen sie geboren wurden, um zu nisten, was normalerweise in seichten Gewässern in Küstennähe geschieht. Der Nistvorgang beginnt, wenn die Schildkröten das Meer verlassen, um einen Ort für die Eiablage auszuwählen. Sie graben eine Grube in den Sand, füllen sie mit 130 bis 160 Eiern und decken sie dann ab. In diesem Stadium ziehen sich die Schildkröten ins Meer zurück und hinterlassen die Eier, die in etwa 60 Tagen schlüpfen. Die gefährlichste Zeit ihres Lebens kommt, wenn die Jungtiere die Reise von ihren Nestern ins Meer antreten. Krabben und Möwenschwärme jagen während dieser kurzen Wanderung gefräßig die jungen Schildkröten. Bedrohungen für das Überleben Wie viele andere Meeresschildkröten sind auch die Karettschildkröten stark gefährdet, vor allem durch den Einfluss des Menschen. Schildkrötenpanzer werden seit dem alten Ägypten von Menschen geschätzt und Karettschildkröten sind mit ihren atemberaubenden Panzern keine Ausnahme: Die Internationale Union für Naturschutz schätzt, dass in den letzten hundert Jahren Millionen von Karettschildkröten für den Schildpatthandel getötet wurden. Obwohl der legale internationale Handel mit Karettschildkröten-Muscheln im Jahr 1993 endete, wird der Handel fortgesetzt.

Echte Karettschildkröte

Echte Karettschildkröte

Echte Karettschildkröte

Echte Karettschildkröte

Echte Karettschildkröte hawksbill turtle mit Schiffshalter Fischen (2)

Echte Karettschildkröte hawksbill turtle mit Schiffshalter Fischen

Echte Karettschildkröte hawksbill turtle mit Schiffshalter Fischen

Echte Karettschildkröte hawksbill turtle mit Schiffshalter Fischen

Schiffshalter haben die Fähigkeit, sich mit einer gefurchten Saugscheibe, die sich aus der ersten Rückenflosse entwickelt hat, an anderen Tieren festzusaugen (mit Hilfe von Unterdruck) und mitziehen zu lassen. Sie betätigen sich dabei als Putzerfische und

Schiffshalter haben die Fähigkeit, sich mit einer gefurchten Saugscheibe, die sich aus der ersten Rückenflosse entwickelt hat, an anderen Tieren festzusaugen (mit Hilfe von Unterdruck) und mitziehen zu lassen. Sie betätigen sich dabei als Putzerfische und befreien ihren Wirt von Parasiten.

Eidechsenfisch: geringfügig kürzeren Abstand zwischen dem Ende der zurückgefalteten Brustflossenspitze und dem Ursprung der Rückenflosse. Information Maximale Größe: 32 cm Meerestemperaturbereich: 19,1–31,2 °C Tiefe: 0-135 m

Eidechsenfisch: geringfügig kürzeren Abstand zwischen dem Ende der zurückgefalteten Brustflossenspitze und dem Ursprung der Rückenflosse. Information Maximale Größe: 32 cm Meerestemperaturbereich: 19,1–31,2 °C Tiefe: 0-135 m

Langflossenfledermausfisch: Fledermausfisch: Physikalische Eigenschaften: Erwachsene werden ungefähr 70 cm lang. Der Körper ist abgerundet und stark zusammengedrückt. Erwachsene haben einen knöchernen Buckel auf ihrer Stirn und ihre Rücken- und Afterfloss

Langflossenfledermausfisch: Fledermausfisch: Physikalische Eigenschaften: Erwachsene werden ungefähr 70 cm lang. Der Körper ist abgerundet und stark zusammengedrückt. Erwachsene haben einen knöchernen Buckel auf ihrer Stirn und ihre Rücken- und Afterflossen sind hoch und gewölbt, aber im Verhältnis zu ihrem Körper. Jugendliche sehen ganz anders aus als Erwachsene. Sie haben sehr kurze Körper mit extrem hohen Rücken- und Afterflossen und keinen Stirnhöcker. Die Färbung ist gelblich-silbern oder düster und hat einen kurzen dunklen vertikalen Balken durch das Auge und einen weiteren breiteren Balken hinter dem Deckel. Tierische Tatsache: Junger Langflossen-Fledermausfisch ahmt zum Schutz Blätter nach. Ernährung / Fütterung: Ernährt sich von Algen und einer Vielzahl von wirbellosen Tieren wie Gelees oder anderem Plankton. Reichweite / Lebensraum: Langflossen-Fledermausfische kommen im Indopazifik vom Roten Meer und Ostafrika bis nach Papua-Neuguinea sowie in der Nähe der Ryukyu-Inseln und Australiens vor. Jugendliche bewohnen Seegraswiesen, Mangrovengebiete und schwimmende Sargassum-Unkrautbetten in flachen geschützten inneren Riffen. Erwachsene werden normalerweise von Küstenlagunen bis zu seewärtigen Riffen und gelegentlich in tieferen Gewässern vor der Küste gefunden. Langflossen-Fledermausfische kommen am häufigsten in Tiefen von 20 m vor. Wird häufig in der Nähe eines tiefen Wracks angetroffen, hauptsächlich im mittleren Wasser darüber. Reproduktion & Wachstum Ovipar (eierlegende Arten): Es wird angenommen, dass dieser Fledermausfisch im offenen Ozean laicht und seine Larven sich in Jungtiere verwandeln, wenn sie weniger als 2,5 cm lang sind. Erhaltungszustand „Least Concern“ auf der Roten Liste der IUCN. Weitere Informationen Erwachsene können einzeln sein oder gelegentlich große Schulen bilden. Es wurde beobachtet, dass Jugendliche in Küstengewässern schwimmende Blätter nachahmen. Sie werden auch Schulen unter schwimmenden Sargassum-Flössen bilden. Es wird angenommen, dass dieser Fledermausfisch im offenen Ozean laicht und seine Larven sich in Jungtiere verwandeln, wenn sie weniger als 2,5 cm lang sind. Ein anderer gebräuchlicher Name für diesen Fisch ist „Teira-Fledermausfisch“.

Fahnenfisch

Fahnenfisch

Fähnchen-Falterfisch Cross-stripe Butterfly: Fähnchen-Falterfisch (Chaetodon auriga)Die Fischart Chaetodon auriga ist im Englischen unter vielen verschiedenen gebräuchlichen Namen bekannt, darunter Threadfin Butterflyfish, Threadfin Butterfly, Threadfin C

Fähnchen-Falterfisch Cross-stripe Butterfly: Fähnchen-Falterfisch (Chaetodon auriga)Die Fischart Chaetodon auriga ist im Englischen unter vielen verschiedenen gebräuchlichen Namen bekannt, darunter Threadfin Butterflyfish, Threadfin Butterfly, Threadfin Coralfish, Cross-stripe butterfly, Whip Butterflyfish und Auriga Butterflyfish. Der Fähnchen-Falterfisch ist nicht auf der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.Geografische Reichweite, Lebensraum und Gewohnheiten: Der Fadenflossen-Falterfisch kommt im Indopazifik vor. Sein geografisches Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Ostafrika (bis hinunter nach Mossel Bay, Südafrika) und dem Roten Meer bis nach Hawaii und den Marquesas- und Ducie-Inseln in Französisch-Polynesien. Die nördliche Grenze ihres Verbreitungsgebiets befindet sich südlich von Japan, während die südliche Grenze in der Nähe der Lord-Howe- (Australien) und Rapa-Inseln (Französisch-Polynesien) liegt. Der Fähnchen-Falterfisch ist ein Riff-assoziierter Fisch und er wandert nicht. Seine Tiefenreichweite beträgt 1-35 Meter. Er kann in verschiedenen Arten von Lebensräumen gefunden werden, darunter Korallenriffe (innere und äußere Riffhänge), Küstengewässer und schuttbedeckte Böden mit fruchtbarem Pflanzen- und Algenwachstum. Der Fähnchen-Falterfisch schätzt Umgebungen, in denen es viele Höhlen und ähnliches zum Verstecken gibt, aber auch viel Freiraum zum Schwimmen. Diese Art kann einzeln, paarweise oder in Ansammlungen gefunden werden. Wenn sich eine Ansammlung gebildet hat, durchstreift sie normalerweise große Gebiete auf der Suche nach Nahrung. Größe und Aussehen: Die größten wissenschaftlich gemessenen Fähnchen-Falterfische sind 23 cm groß.

Füsiliere

Füsiliere

Sepien: Tintenfisch, einer von mehreren marinen Kopffüßern der Ordnung Sepioidea, verwandt mit Oktopus und Tintenfisch und gekennzeichnet durch eine dicke innere verkalkte Schale namens Sepia. Die ungefähr 100 Arten von Tintenfischen sind zwischen 2,5 und

Sepien: Tintenfisch, einer von mehreren Kopffüßern der Ordnung Sepioidea, verwandt mit Oktopus und Tintenfisch und gekennzeichnet durch eine dicke innere verkalkte Schale namens Sepia. Die ungefähr 100 Arten von Tintenfischen sind zwischen 2,5 und 90 cm groß und haben etwas abgeflachte Körper, die von einem Paar schmaler Flossen begrenzt werden. Alle Arten haben acht Arme und zwei längere Tentakel, die zum Fangen von Beute verwendet werden und in zwei Beutel zurückgezogen werden können. Saugscheiben befinden sich an den Armen und auf ausgedehnten Polstern an den Spitzen der Tentakel. Informieren Sie sich über das Zuchtritual von Tintenfischen Informieren Sie sich über das Zuchtritual von Tintenfischen Der gemeine Tintenfisch brütet im Frühling und Sommer und produziert etwa 100 bis 300 Eier. Sepia-Arten ernähren sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Fischen und untereinander. Ihre Hauptfeinde sind große Wassertiere. Tintenfische werden vom Menschen als Nahrung, als Tintenquelle und für die Tintenfische, ein Nahrungsergänzungsmittel, das Käfigvögeln Kalzium liefert, verwendet. Der moderne Tintenfisch erschien im Miozän (das vor etwa 23 Millionen Jahren begann) und stammt von einem Belemnit-ähnlichen Vorfahren ab.

Gemeine Sepia

Gemeine Sepia

Gemeiner Sepia

Gemeiner Sepia

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Gepunkteter Igelfisch

Glatter Flötenfisch

Glatter Flötenfisch

Glatter Flötenfisch

Glatter Flötenfisch

Glatter Flötenfisch

Glatter Flötenfisch

Großaugenschnepper zwischen Gelbbarben: Großaugenschnapper Monotaxis grandoculis:Großaugen Straßenkehrer, auch bekannt als Bigeye Barenose, Bigeye Brassen, Bigeye Emperor, Bigeye Sea Brassen, Grand-eyed Porgy Fish, Humpnose Sea Brassen, Hump-nosed Bigeye

Großaugenschnepper zwischen Gelbbarben: Großaugenschnapper Monotaxis grandoculis:Großaugen Straßenkehrer, auch bekannt als Bigeye Barenose, Bigeye Brassen, Bigeye Emperor, Bigeye Sea Brassen, Grand-eyed Porgy Fish, Humpnose Sea Brassen, Hump-nosed Bigeye Brassen, Large-eye Brassen, Large-eyed Brassen, Large-eyed Sea Brassen, Roundtooth Large -Augenbrassen, Rundzahn-Großaugenbrassen, Rundzahn-Seebrassen. Einzeln oder in Schwärmen, über Schutt- und Sandgebieten, in der Nähe von Korallenriffen. Die Farbe ändert sich von keinen Streifen zu Streifen, wenn sie gestört wird. Sie ernähren sich nachts von Krebstieren, Weichtieren, Seesternen, Seeigeln, Manteltieren und Würmern. Länge - 60 cm Tiefe - 1-100 m .Weit verbreitet im Indopazifik, Südostpazifik. Die meisten Mitglieder der Lethrinidae sind in der Lage, dunkle gesprenkelte Muster, Flecken und Balken schnell ein- und auszuschalten, um Raubtiere abzuschrecken.

Große Mördermuschel

Große Mördermuschel

Großschulenbarben

Großschulenbarben

Gelbflossen-Doktorfisch

Gelbflossen-Doktorfisch

Gelbflossen-Doktorfisch

Gelbflossen-Doktorfisch

Indischer Segelflossendoktor Indian sail fin surgeonfish

Indischer Segelflossendoktor Indian sail fin surgeonfish

Makrelen- und Gelbflossenschwarn

Makrelen- und Gelbflossenschwarn

Maskenfalterfisch

Maskenfalterfisch

Maskierter Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) im Roten Meer, Ägypten

Maskierter Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) im Roten Meer, Ägypten

Maskierter Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) im Roten Meer, Ägypten

Maskierter Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) im Roten Meer, Ägypten

Maskierter Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) im Roten Meer, Ägypten

Maskierter Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) im Roten Meer, Ägypten

Maskierter Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) im Roten Meer, Ägypten

Maskierter Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) im Roten Meer, Ägypten

Maskelkugelfisch: Die Gattung Arothron umfasst fünfzehn Arten. A. diadematus erreicht dreißig Zentimeter, während der größte, A. stellatus, beeindruckende 1,2 Meter erreichen kann! Der Fisch kommt nur im Roten Meer vor und ist eng mit A. nigropunctatus ve

Maskelkugelfisch: Die Gattung Arothron umfasst fünfzehn Arten. A. diadematus erreicht dreißig Zentimeter, während der größte, A. stellatus, beeindruckende 1,2 Meter erreichen kann! Der Fisch kommt nur im Roten Meer vor und ist eng mit A. nigropunctatus verwandt, der über den Pazifik verbreitet ist, obwohl ich denke, dass die kräftigeren Markierungen von A. diadematus ihn attraktiver machen als seinen Cousin. Beide Fische haben die gleiche Schwimmweise wie der Rest des Clans, indem sie ihre vergrößerte Anal- und modifizierte Schwanzflosse als Antrieb verwenden. Es erinnert mich sehr an ein Luftschiff, obwohl es in der Lage ist, sehr präzise Bewegungen auszuführen, um auf und um Korallen herum zu streifen. Der Fisch lebt allein bis auf wenige Wochen im Sommer, wenn er sich zum Laichen in Schwärmen versammelt. Es scheint ein ziemlich „interessantes“ Verhalten zu haben, das ich zunächst für einen Witz hielt: Laut einigen Quellen im Internet baut der maskierte Kugelfisch Nester im Sand.

Nashorndoktorfisch

Nashorndoktorfisch

Kugekopf-Papageifisch

Kugekopf-Papageifisch 

Kugekopf-Papageifisch

Kugekopf-Papageifisch

Papageienfische, ein Schlüssel zum Überleben im Korallenriff Scaridae (Papageienfische) sind ein Symbol für Korallenriffe. Etwa 90 Arten bevölkern tropische und subtropische Gebiete auf dem Planeten. Sie zeichnen sich durch einen langen Körper und ein Mau

Papageienfische, ein Schlüssel zum Überleben im Korallenriff Scaridae (Papageienfische) sind ein Symbol für Korallenriffe. Etwa 90 Arten bevölkern tropische und subtropische Gebiete auf dem Planeten. Sie zeichnen sich durch einen langen Körper und ein Maul aus, das eher einem „Schnabel“ ähnelt und stark genug ist, um Korallen zu brechen. Papageienfische spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem des Riffs: Sie sind Pflanzenfresser und weiden unaufhörlich Algen und Polypen auf dem Meeresboden ab, wodurch sie das Riff säubern und ihm bei der Regeneration helfen.

Zweifarben-Papageifisch Beschreibung der Enzyklopädie Endloser Ozean „Diese Fische haben schmale, spindelförmige Körper mit runden Köpfen. Sie sind meist blau, mit einem Hauch von Pfirsich an den Rändern der Flossen. Sie können das ganze Jahr über in der

Zweifarben-Papageifisch Beschreibung der Enzyklopädie Endloser Ozean „Diese Fische haben schmale, spindelförmige Körper mit runden Köpfen. Sie sind meist blau, mit einem Hauch von Pfirsich an den Rändern der Flossen. Sie können das ganze Jahr über in der Lagune gesehen werden. Männchen, Weibchen und Brut unterscheiden sich alle in der Farbe. Diese Fische haben schnabelähnliche Münder und ungewöhnliche Zähne, mit denen sie algenbedeckte Korallen zupfen und sie als Nahrung zermahlen. Die zerkleinerte Koralle kann dann aus dem Körper ausgeschieden werden. Es wird angenommen, dass der Großteil des weißen Sandes, der um Korallen herum gefunden wird, von diesem Fisch ausgeschieden wird." Endloser Ozean 2 „Die Zähne dieses Fisches kommen in einer Form zusammen, die dem Schnabel eines Papageien ähnelt. Obwohl erwachsene Fische sehr markante Gesichter haben, sind es die entzückenden jungen Fische, die bei Tauchern am beliebtesten sind.“ „Papageienfische ernähren sich von Algen, die an Korallen haften und mit ihren starken Zähnen die gesamte Koralle abknabbern. Dann fressen sie mit den Zähnen an der Rückseite ihres Mundes nur die Algen und scheiden das feine weiße Pulver aus, das nach dem Zermahlen der Koralle übrig bleibt. Die ausgeschiedenen Korallen bauen sich allmählich auf und über viele Jahre wird die Umgebung des Korallenriffs mit reinem weißem Sand bedeckt.

Pfauen-Kaiserfisch

Pfauen-Kaiserfisch

fauen-Zackenbarsch Cephalopholis argus: Dieser Pfauen-Zackenbarsch  kommt an Korallenriffen in einem Tiefenbereich von 1-40 m vor, typischerweise weniger als 10 m. Die Art ist territorial und unterteilt ihren Lebensraum in große (bis zu 2000 m2) Reviere,

Pfauen-Zackenbarsch Cephalopholis argus: Dieser Pfauen-Zackenbarsch  kommt an Korallenriffen in einem Tiefenbereich von 1-40 m vor, typischerweise weniger als 10 m. Die Art ist territorial und unterteilt ihren Lebensraum in große (bis zu 2000 m2) Reviere, die von einem Männchen und bis zu 12 Weibchen bewohnt werden, und Unterreviere, die jeweils von einem einzelnen Weibchen bewohnt werden. Wie viele Zackenbarsche ist der Pfauenzackenbarsch ein protogyner Hermaphrodit und wechselt während seiner Lebensdauer von einem Weibchen zu einem Männchen. Weibchen erreichen die Geschlechtsreife mit 1,2 Jahren (20,0 cm TL). Geschlechtsumwandlung, wenn Weibchen in funktionsfähige Männchen übergehen, tritt etwa im Alter von 11,2 Jahren auf. Der Pfauen-Zackenbarsch  kann überraschend große Beutetiere verzehren; Ein Bericht dokumentierte, dass ein 231 mm langer Pfauen-Zackenbarsch  einen 203 mm großen Beutefisch verzehrte. Der Pfauen-Zackenbarsch ist ein wichtiger Speisefisch in der gesamten Indo-Westpazifik-Region; aufgrund seiner fleischfressenden Natur wurde er jedoch für zahlreiche Fälle von Ciguatera-Vergiftungen sowohl in den einheimischen als auch in den eingeführten Verbreitungsgebieten verantwortlich gemacht. Eine Studie in Hawaii  zeigte, dass 18,2 % der gesammelten C. argus-Proben Ciguatoxin in für Menschen potenziell schädlichen Konzentrationen enthielten. Es ist auch ein beliebter Aquarienfisch.

Picassodrückerfisch: Der Picasso-Drückerfisch (Huma huma nuka nuka apua a, Rhinecanthus aculeatus) ist vielleicht einer der am leichtesten zu erkennenden Salzwasser-Aquarienfische im Hobby, da er sehr robust, relativ preiswert ist und eine ausgeprägte leb

Picasso-Drückerfisch oder Weißband-Drückerfisch Rhinecanthus aculeatus Die Weißband-Drückerfische besitzen die rautenförmige Form des Drückerfisches und eine Reihe von Linien, die Picassos Gemälden ähneln, daher der spanische Name: Pez ballesta Picasso. Außerdem gehören sie zur Gattung Rhinecanthus innerhalb der Familie Ballistidae. Diese Familie ist wegen der besonderen Form ihrer Rückenflosse allgemein als Drückerfische bekannt. Lebensraum und Verbreitung: Die Weißband-Drückerfische sind im Indopazifik weit verbreitet, wo wir sie vom Roten Meer bis Südafrika und vom Osten der Hawaii-Inseln bis nördlich von Japan finden. Er kommt auch häufig in Ostafrika vor, vom Senegal bis nach Südafrika. Die allgemeinen Eigenschaften des Weißband-Drückerfischs: Unter den Hauptmerkmalen dieser Art kann erwähnt werden, dass ihre Größe eine Länge von 30 Zentimetern erreicht. Laut mehreren Untersuchungen haben die Weißband-Drückerfische ein trichromatisches Sehvermögen, ähnlich dem des Menschen. Ihr Körper ist in mehr oder weniger geometrische Bereiche mit jeweils unterschiedlichem Design und Farbmuster unterteilt. Ihre Wirbelsäule besteht aus drei kleinen Stacheln, die durch eine kleine Membran verbunden sind, die normalerweise in einer Rille der Rückenregion verborgen bleibt. Der kleinste Dorn ist derjenige, der mit einer abzugsähnlichen Bewegung das Verriegeln des langen Dorns ermöglicht. Andere Eigenschaften Ein weiteres interessantes Merkmal die Art ist das Zahnen. Ihr Mund ist klein im Verhältnis zu ihrer Körpergröße, mit sehr wenigen Zähnen. Diese geringe Anzahl an Schneidezähnen wird jedoch durch eine außergewöhnliche Kraft im Biss kompensiert. Aus diesem Grund kann jedes wirbellose Meerestier, obwohl es durch einen starken Panzer geschützt ist, ein ausgezeichnetes Futter für unsere gefräßigen Drückerfische werden. Eine Kuriosität dieser erstaunlichen Meeresfische ist ihre Fähigkeit, rückwärts zu schwimmen, wofür sie die zweite Rücken- und Afterflosse verwenden, die beide durch weiche Radien gebildet werden. Zum Vorwärtsschwimmen benutzen sie auch die Schwanzflosse. Weißband-Drückerfische sind sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten, darunter Oodinium und andere Arten von Ektoparasiten, die andere Fischpopulationen innerhalb weniger Tage töten können. Sie stellen keine Ansprüche an die chemischen Parameter des Wassers und passen sich vielen Wasserqualitäten gut an. Er ist ein unermüdlicher Schwimmer und auch sehr territorial. Sie neigen zu aggressiven Haltungen, wenn sie sich bedroht fühlen, indem sie ihr Territorium energisch gegen Tiere schützen, die sie für Eindringlinge halten. Für Menschen gelten Weißband-Drückerfische aufgrund ihrer geringen Größe jedoch nicht als große Bedrohung. Neben anderen hervorstechenden Aspekten des Verhaltens des Weißband-Drückerfisches ist es erwähnenswert, dass eine solche territoriale Haltung ein Merkmal ist, das in beiden Gattungen vorhanden ist, da laut verschiedenen Studien bekannt ist, dass die beiden Geschlechter dieser Art ihre jeweiligen Territorien schützen. Reproduktion des Weißband-Drückerfischs: Was über den Fortpflanzungsprozess des Weißband-Drückerfisches bekannt ist, ist, dass das Laichen gerade bei Sonnenaufgang stattfindet, wenn die Eier nach und nach auf Sand, Korallen oder Algentrümmern abgelegt werden. Die Eier schlüpfen noch am selben Tag und beide Eltern kümmern sich um den Nachwuchs. Diese Fische sind Fleischfresser und ihre Ernährung in ihren natürlichen Lebensräumen basiert hauptsächlich auf wirbellosen Tieren aller Art, einschließlich Krebstieren und Weichtieren. Sie fressen kleine Fische und je nach Art einige Algen.

Riesen Stachelschweinkugelfisch: Der Riesen-Stachelschweinfisch oder Kokala scheint auf seinem Weg schwanken als zu schwimmen. Während seine großen Augen beeinducken, halten seine langen Stacheln alle Raubtiere auf Distanz!

Riesen Stachelschweinkugelfisch: Der Riesen-Stachelschweinfisch oder Kokala scheint auf seinem Weg schwanken als zu schwimmen. Während seine großen Augen beeinducken, halten seine langen Stacheln alle Raubtiere auf Distanz!

Riesen Stachelschweinkugelfisch: Er wird bis 120 cm lang!

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Riesen Stachelschweinkugelfisch

Riesen Stachelschweinkugelfisch

Riesen Stachelschweinkugelfisch

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 Riesen-Drückerfisch Balistoides viridescens:Titan Drückerfisch - Der Titan-Triggerfisch, Riesen-Triggerfisch oder Schnurrbart-Triggerfisch (Balistoides viridescens) ist eine große Art von Triggerfisch, die in Lagunen und an Riffen bis zu einer Tiefe von

 Riesen-Drückerfisch Balistoides viridescens:Titan Drückerfisch - Der Titan-Triggerfisch, Riesen-Triggerfisch oder Schnurrbart-Triggerfisch (Balistoides viridescens) ist eine große Art von Triggerfisch, die in Lagunen und an Riffen bis zu einer Tiefe von 50 m im größten Teil des Indopazifischen Ozeans vorkommt. Mit einer Länge von bis zu 75 Zentimetern ist sie die größte Auslösefischart in ihrem Verbreitungsgebiet. Verhalten: Der Titan-Triggerfisch ist tagaktiv und einsam. Er ernährt sich von Seeigeln, Weichtieren, Krebstieren, Röhrenwürmern und Korallen. Er ernährt sich oft, indem er Felsen umdreht, Sand aufwühlt und Stücke von verzweigten Korallen abtaucht. Aus diesem Grund werden oft andere kleinere Fischarten um sie herum gesehen, da sie sich von den Detritus und kleineren Organismen ernähren, die aufgewühlt werden. Titan-Triggerfische wurden beobachtet, wie sie gegenüber anderen Fischen, die ihr Territorium betreten, aggressiv sind. Interaktion mit Menschen: Der Titan-Triggerfisch ist in der Regel vorsichtig vor Tauchern und Schnorchlern, aber während der Fortpflanzungssaison bewacht das Weibchen sein Nest, das in einem flachen Sandbereich platziert wird, energisch gegen Eindringlinge. Das Gebiet um das Nest ist grob kegelförmig und Taucher, die es versehentlich betreten, können angegriffen werden. Taucher sollten horizontal vom Nest weg schwimmen und nicht nach oben, was sie nur weiter ins Gebiet bringen würde.  Obwohl Bisse nicht giftig sind, können die starken Zähne schwere Verletzungen verursachen, die ärztliche Hilfe erfordern können. Die Bedrohungshaltung umfasst den Auslöserfisch, der dem Eindringling gegenübersteht, während er seine erste rückenhafte Wirbelsäule aufrecht hält. Er kann auch auf seine Seite rollen, so dass er einen besseren Blick auf den Eindringling hat, den er als Bedrohung seines Nestes wahrnimmt.

Rochen

Rochen

Rotmeer-Rippen-Falterfisch

Rotmeer-Rippen-Falterfisch

Rotmeer-Rippen-Falterfisch

Rotmeer-Rippen-Falterfisch

Rotmeerrippenfalterfisch

Rotmeerrippenfalterfisch

Rotstreifen-Lippfisch

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Scherenschwanz-Sergeant: Scherenschwanz-Sergeant Verbreitung: vom Roten Meer und Ostafrika bis Südjapan, den Tuamotu-Inseln und Lord Howe

Scherenschwanz-Sergeant: Scherenschwanz-Sergeant Verbreitung: vom Roten Meer und Ostafrika bis Südjapan, den Tuamotu-Inseln und Lord Howe

Scherenschwanz-Sergeant

Scherenschwanz-Sergeant

Schwarm gekerbter Füsiliere

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Schwarzer Papageifisch Black parrotfish

Schwarzer Papageifisch Black parrotfish

Schwarzer Papageifisch Black parrotfish

Schwarzer Papageifisch Black parrotfish

Schwarzer Papageifisch Black parrotfish

Schwarzer Papageifisch Black parrotfish

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Schwarztupfen-Süßlippe:  Beschreibung: Auch bekannt als Black-and-White Sweetlips, Black Picus Dogfish, Black Picus Sweetlips, Black-spotted Sweetlips, Dogface Sweetlips, Dotted Sweetlip, Elster Sweetlips, Maple Sweetlips, Oriental Sweetlips, Painted Swee

Schwarztupfen-Süßlippe:  Beschreibung: Auch bekannt als Black-and-White Sweetlips, Black Picus Dogfish, Black Picus Sweetlips, Black-spotted Sweetlips, Dogface Sweetlips, Dotted Sweetlip, Elster Sweetlips, Maple Sweetlips, Oriental Sweetlips, Painted Sweetlips, Spotted Clown Sweetlips, Spotted Sweetlips, Spotted Thicklip , Süsse Lippen. Man findet sie einzeln, tagsüber in der Nähe von Höhlen oder Korallenformationen, und verstreut sich nachts auf der Suche nach Nahrung über Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Sie ernähren sich von benthischen Krebstieren und Weichtieren. Jungfische über flachen Lagunen. Länge: 85 cm Tiefe - 3-50 m Weit verbreitet im Indopazifik In einigen Regionen der Welt sind „Grunts“ besser als „Sweetlips“ bekannt und unterscheiden sich von anderen Arten durch ihre sehr großen gummiartigen Lippen. „Grunzt“, weil sie „grunzen“, das Grunzen wird durch das Aneinanderreiben ihrer flachen Zahnplatten erzeugt und durch ihre Luftblasen verstärkt. Entweder einzeln oder in Schwärmen anzutreffen, tagsüber schwebend oder bewegungslos über dem Riff, dann nachtaktiv.

Schwarztupfen-Süßlippe

Schwarztupfen-Süßlippe

Schwarztupfen-Süßlippe

Schwarztupfen-Süßlippe

Steinkoralle

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Weißflecken-Kugelfisch Whitespotted pufferfish

Weißflecken-Kugelfisch Whitespotted pufferfish

Weißflecken-Kugelfisch Whitespotted pufferfish

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Zitronengelbe Demoiselle: Schwefelfräulein Verbreitung: vom Roten Meer bis Ostafrika; Madagaskar, Komoren, Mayotte, Seychellen und Mauritius.

Zitronengelbe Demoiselle: Schwefelfräulein Verbreitung: vom Roten Meer bis Ostafrika; Madagaskar, Komoren, Mayotte, Seychellen und Mauritius.

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