Das erste Teilstück fahren wir mit dem Einbaum

Auch Zebus schwimmen durch den Fluß

Der Tsiribihina ist ein madagassischer Fluss. Sein Einzugsgebiet ist das zweitgrößte in Madagaskar. Mania, der längste Quellfluss des Tsiribihina, entspringt in der Region  Mania in der östlichen Mitte Madagaskars, nahe der Grenze zu Vakinankaratra und Atsinanana. Nach dem Zusammenfluss des Mania mit dem Mahajilo, seinem zweiten großen Quellfluss, ändert er seinen Namen jedoch erst in der Region Menabe, etwa 150 km vor seiner Mündung. Die Tsiribihina mündet in die Straße von Mosambik bei Belo sur Tsiribihina in einem weit verzweigten Delta, das über 30 km breit ist.

Proviant wird an Bord genommen.

Andere Fischer bieten mehr an!

Madagaskarspint: Der Madagaskarspint (Merops superciliosus) gehört zur Familie der Bienenfresser (Meropidae).Er ist in Subsahara-Afrika und auf Madagaskar zu finden, insbesondere in Äthiopien, Angola, Botswana, Burundi, den Komoren, der Demokratischen Republik Kongo, Dschibuti, Eritrea, Kenia, Malawi, Mosambik, Namibia, Ruanda und Somalia. Der Bestand gilt als nicht gefährdet (Least Concern) und der Populationstrend Stand 2016 als stabil.

Vögel am Fluss - Die Reise beginnt

Graureiher

Witwenpfeifgans

Hübsche schwarz-weiße Krähe. Kommt in fast allen Lebensräumen vor, außer in den trockensten Wüsten und im dichten Regenwald. Füttert, indem es über den Boden läuft. Starker Flieger, der hoch fliegt und gelegentlich in die Höhe schwebt. Der übliche Ruf ist ein für Krähen typisches „Krächzen“. Die Gesamtform und Größe ähneln denen einiger Raubvögel, aber keiner von ihnen weist den Kontrast zwischen schwarzem Schwanz, weißer Unterseite und schwarzem Kopf der Schildrabe auf.

Der Gelbschnabelmilan ist in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara in nahezu allen Arten von Lebensräumen zu finden, darunter Wälder, Feuchtgebiete, Savannen und – in geringerem Maße – trockene Gebiete. Der Schwarzmilan ist in Europa und Asien verbreitet. Was sie essen: Die Nahrung dieser Milane ist vielfältig und sie ernähren sich von Insekten, Krebstieren, Amphibien sowie kleinen Säugetieren und anderen Wirbeltieren. Sie suchen außerdem nach Aas, darunter tote Fische, die im Wasser treiben, oder von Fischern weggeworfene Fischreste. Nester, Eier und Junge: Gelbschnabelmilane sammeln trockene Nester aus Stöcken von nahegelegenen Bäumen, um daraus ihre Nester zu bauen. Männchen und Weibchen arbeiten beim Bau des Nestes zusammen, das durchschnittlich etwa 9 Meter über dem Boden in Bäumen wie Tamarinden angebracht wird. In einer in Madagaskar durchgeführten Studie stellten Forscher außerdem fest, dass die Vögel ihren Nestern einige andere interessante Materialien hinzufügten, die sie vom Boden aufsammelten. Zu den von ihnen verwendeten Materialien gehörten unter anderem Lumpen, Schlamm, Plastiktüten und sogar Hundekot und Kuhdung! Gelbschnabelmilane verteidigen ihr Nest sehr stark und jagen und greifen jeden Eindringling an.

Der Rabenpapagei (Coracopsis nigra), bekannt als Kleiner Vasapapagei, bewohnt Madagaskar, die Komoren und die Seychelleninsel Praslin mit vier Unterarten. Mit einer Länge von bis zu 35 Zentimetern sind die Vögel kleiner als die ähnlich aussehenden Großen Vasapapageien (Coracopsis vasa). Die Nominatform ist, mit Ausnahme der leicht grauen Unterschwanzdecken, von vorwiegend braunschwarzer Farbe, wobei die Unterarten nur geringe Unterschiede aufweisen. Die Unterseite von C. n. libs ist heller und neigt stärker zum Braun; das Braun bei C. n. sibilans und C. n. barklyi ist etwas weniger ausgeprägt. Die Handschwingenaußenfahnen von C. n. nigra sind grau, während bei C. n. sibilans das Grau fehlt und bei C. n. barklyi eine bläulich-graue Färbung vorliegt. Der Oberkopf von C. n. barklyi weist eine unauffällige Streifung auf. Der Schnabel ist hell (während der Brutzeit dunkler, mit einem grünlichen Schimmer im Gefieder), die Iris ist dunkelbraun. Rund um die Augen ist ein schmaler, nackter, rosa-brauner Augenring.

Nilkrokodil

Großer Vasapapagei

Nachtreiher

Der Madagaskarspint (Merops superciliosus) gehört zur Familie der Bienenfresser (Meropidae).Er ist in Subsahara-Afrika und auf Madagaskar zu finden, insbesondere in Äthiopien, Angola, Botswana, Burundi, den Komoren, der Demokratischen Republik Kongo, Dschibuti, Eritrea, Kenia, Malawi, Mosambik, Namibia, Ruanda und Somalia. Der Bestand gilt als nicht gefährdet (Least Concern) und der Populationstrend Stand 2016 als stabil.

Silberreiher

Madagaskarleguaan

Witwenpfeifgans

Silberreiher

Affenbrotbaum

Madagaskarreiher:  Großer, ganz dunkler Reiher mit hellem Schnabel. Im Allgemeinen selten und normalerweise allein zu sehen. Kommt in Süßwasserseen und Feuchtgebieten, entlang von Flüssen und auf Küstenwatten vor, meist in geringer Höhe. Von der Größe her dem Graureiher ähnlich, aber sein Gefieder weist keinen auffälligen Kontrast auf. Auch ähnlich wie der Purpurreiher, aber größer, mit dickerem Schnabel und ohne Streifen am Hals.

Madagaskarreiher

In der Schule: Wir hatten Schreibzeug und Hygieneartikel mitgebracht.

Freundliche Menschen überall

freundliche offene Kinder

An dieser Stelle muss ich das loswerden, was mich seit der Madagaskarreise beschäftigt: Jährlich unternehmen über 2500 deutsche Touristen eine Reise nach Madagaskar. Natürlich ist Madagaskar kein Land für einen Strandurlaub. Doch was macht der Tourismus mit dem Land? Ich frage mich bis heute, ob es falsch war, nach Madagaskar zu reisen: Wir sind für die Madagassen sehr reich und sie begrüßen uns herzlich. Wir hinterlassen weiteren Müll, da wir natürlich gekühlte und verpackte Importprodukte verzehren, und sonst nichts Sinnvolles.

Wir fotografieren den Schlachterstand: Sowas essen die? werden die Menschen in Deutschland zum Foto sagen. Wir essen ja nur Verpacktes und Gekühltes! Und hinterlassen..

Verpackungsmüll...

...und enttäuschte Gesichter auch von Kindern..

... die sich an den Autos drängen, weil sie sich Geschenke erhoffen...

... doch wir suchen doch nur Fotomotive und kaum jemanden interessiert das Land wirklich...

Am Auto bieten arme Menschen Dinge an, die kein Tourist kaufen wird.

Den Menschen fehlt alles: Sie haben weder eine Wonung noch eine Gesundheitsversorgung oder irgendeine Chance, ihre Lage zu bessern. Ich bin ratlos... Ich werde Entwicklungsprojekte in dem Land unterstützen wie dieseshttps://www.unicef.de/informieren/projekte/afrika-2244/madagaskar-19290

zurück zur Schule

Zumindest war es richt, Hygieneartikel wie Zahnbürsten, Schreibmaterialien usw. über die Lehrer der Schulen verteilen zu lassen. Das haben wir zweimal in abgelegenen Regionen gemacht.

Weiter geht die Fahrt auf der Straße

irgendwo unterwegs ein fröhliches Fest...